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Viel Spaß!

V-Wetten Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Samstag, den 23. Oktober 2021!

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News Trab, 22.10.21

 

V4 mit einer Garantie von 4.444 Euro!

 

Start der V4 mit dem 2.Rennen um ca. 13:54 Uhr!

 

V4-1 (Rennen 2) Ukrainische Bank zum Auftakt!

 

2 Parasolka begeisterte zum Derby-Meeting das Mariendorfer Publikum und die Experten. Ende September wechselte Parasolka in den Besitz von Wolfang May und konnte auf Anhieb für die neuen Connections überlegen gewinnen. Sarah Kube konnte nur Positives von der Halbschwester zu Paris Turf berichten. Wie wir nun dem Programm entnehmen können, hat sich Klaus-Volker Stolle miteingekauft und seine Tochter Emma nimmt nun die Fahrleine in die Hand. 

 

Wer nicht mit einer Bak in das Wochenende starten möchte sollte Fight of the Night mit Sebastian Gläser mitnehmen und Son Pardo mit andre Pögel, der beim ersten Start nach der Pause hinter Dan CG zu gefallen wusste. 

 

V4-2 (Rennen 3) Kann Mockridge erneut zuschlagen? 

 

1 Ray Kelly bekam nach dem Start am 4. Juli eine dreimonatige Pause verordnet, die ihm anscheinend gutgetan hat. Am 14. Oktober war Ray Kelly an der Spitze zu finden und wurde Mitte der Gegenseite unter Druck gesetzt. Am grünen Tisch wurde er vom vierten auf den dritten Platz hochgestuft und mit diesem Rennen im Bauch wird er Kondition gewonnen haben, um hier ein Wörtchen mitsprechen zu können. 

 

2 Ollivander war im Derby-Meeting bereits sehr gut unterwegs, als er hinter King of the Hill und Blizzard PS einen dritten Platz in 1:14,2 einfuhr. In Hamburg lag er Gegenüber noch letztes Pferd und wenig später nahm Thorsten Tietz den Holtermann-Schützling heraus und flog am gesamten Feld vorbei und kam zu einem überlegenen Sieg. 

 

5 Mockridge befand sich in einem kleinen Formtief, als im 2.Teil des Derby-Meetings trotz einer flotten Zeit nur ein 6.Rang heraussprang. Danach versuchte man einen Bahnwechsel und Kornelius Kluth fand leider keine Lage und musste das gesamte Rennen außen herum. Nach einer kleinen Pause zeigte er in Karlshorst wieder eine sehr starke Leistung. Vor den Tribünen übernahm Victor Gentz das Kommando und gab diese Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Dabei hinterließ er einen frischen, lockeren Eindruck. 

 

V4-3 (Rennen 4) Stark besetzte Entlastung. Form schlägt Klasse?

 

1 Portland sticht mehr mit seiner Klasse und seiner Gewinnsumme heraus als mit seinem aktuellen Formenspiegel. Am 16. Mai bekam er einen angesagten „Probelauf“, wo er am Ende des Feldes Mitte Gegenüber ansprang und disqualifiziert wurde. Die aktuelle Form bleibt des Geldschranks bleibt ein Fragezeichen. 

 

4 Izzi’s Newport wird auf dieses Rennen explizit vorbereitet worden sein, denn 2020 verabschiedete er sich mit einem dritten Platz aus der Breeders Crown-Entlastung. Anfang Juni meldete er sich mit einem ordentlichen Probelauf zurück und zeigte beim Jahresdebüt ein starkes Laufen, als er im Speed Zweiter wurde hinter Keytothehill. In Mariendorf musste er zuletzt durch die Todesspur marschieren und wurde zum Schluss durchgereicht. Diese Leistung würde ich nicht auf die Goldwaage legen. 

 

5 Massai war einer der Gewinner des diesjährigen Derby-Meetings. Er stellte erneut unter Beweis, dass Berlin-Mariendorf sein Lieblingspflaster zu sein scheint. Auf regennasser Piste bezwang er Laurel Park und Victorymoko knapp in 1:13,8. Danach war er in 1:13,1 sehr guter Dritter zu Jason Dragon und Free Bird. Am 26.September sprang Massai aus den Bändern und folgte mit anfänglichem Rückstand. Dieser war dann schnell wettgemacht und er wurde danach offensiv gesteuert und musste am 500m-Pfosten den Rücktritt antreten. Mit seinem Trainer im Sulky könnte das nun wieder anders aussehen. 

 

6 Julnick Shark gewann innerhalb des Derby-Meetings in sehr starker Manier gegen Ovation L.A. und Kantadou. Vier Wochen später zeigte der Holzschuh-Schützling eine noch beeindruckendere Leistung, als er den Vorlauf zur Deutschen Amateurmeisterschaft gewann. Hier musste er weite Strecken durch die 3.Spur absolvieren und zeigte zum Ende sehr viel Kampfgeist. Im Finale reichte es dann nur zu einem 4.Platz. 

 

8 Purple Rain gewann im Vorjahr eine Entlastung zur Breeders Crown und wurde im gleichen Jahr siegreichste Mariendorfer Pferd des Jahres. Im Derby-Meeting gewann er da Oldie-Rennen mit Rolf Hafvenström im Sulky sicher gegen Hidalgo Heldia. Dann versprang er im Schlussbogen eine Platzierung unter den ersten Dreien und in Hamburg wurde er guter Zweiter zu Iron Polly. 

 

V4-4 (Rennen 5) Jacy di Quattro – die stärkste Stute?

 

4 Jacy di Quattro schlägt sich in der gewinnreichen Klasse stets bravourös und kennt kaum Ausfälle. Am Einheitstag in Hamburg zeigte Jacy di Quattro ein mega starkes Laufen durch die Außenspur. Im Schlussbogen wirkte die Stute geschlagen, denn sie musste im Gegensatz zu den Gegnern etwas angefasst werden und wirkte alles andere als zwingend. Auf der Zielgeraden zog sie in der entscheidenden Phase immer wieder an und war mit Halsvorteil gegen die innen heranfliegende Ovation L.A. rechtzeitig am Zielpfosten. Mit dieser Leistung muss sie hier erst einmal geschlagen werden. 

 

5 Gaja war in der gleichen Prüfung wie Jacy di Quattro unter Order und kam viel besser aus dem Band als die Nimczyk-Vertreterin. Diesen Vorteil konnte Gaja nicht nutzen, und verlor zudem noch den Anschluss zum Hauptfeld und wurde Letzte. In Berlin geht sie bekanntlich sehr gute Rennen und war im Vorjahr Zweite hinter Rock my Dreams und vor La Grace im Hauptlauf der Breeders Crown. 

 

9 Quick Lady ist meine Außenseiter-Empfehlung. Die Stute ist gewinnsummentechnisch hier gut untergekommen und ich kann mir gut vorstellen, dass sie auf dieses Rennen vorbereitet wurde. Wenn Sie ihren Speed günstig einsetzt, dann kann hier mal der Toto wackeln. 

 

 

V7+ mit einer Garantie von 12.500 Euro!

 

Start der V7+ mit dem 5.Rennen um ca. 15:26 Uhr!

 

V7-1 (Rennen 5) Jacy di Quattro – die stärkste Stute?

 

4 Jacy di Quattro schlägt sich in der gewinnreichen Klasse stets bravourös und kennt kaum Ausfälle. Am Einheitstag in Hamburg zeigte Jacy di Quattro ein mega starkes Laufen durch die Außenspur. Im Schlussbogen wirkte die Stute geschlagen, denn sie musste im Gegensatz zu den Gegnern etwas angefasst werden und wirkte alles andere als zwingend. Auf der Zielgeraden zog sie in der entscheidenden Phase immer wieder an und war mit Halsvorteil gegen die innen heranfliegende Ovation L.A. rechtzeitig am Zielpfosten. Mit dieser Leistung muss sie hier erst einmal geschlagen werden. 

 

5 Gaja war in der gleichen Prüfung wie Jacy di Quattro unter Order und kam viel besser aus dem Band als die Nimczyk-Vertreterin. Diesen Vorteil konnte Gaja nicht nutzen, und verlor zudem noch den Anschluss zum Hauptfeld und wurde letzte. In Berlin geht sie bekanntlich sehr gute Rennen und war im Vorjahr Zweite hinter Rock my Dreams und vor La Grace im Hauptlauf der Breeders Crown. 

 

9 Quick Lady ist meine Außenseiter-Empfehlung. Die Stute ist gewinnsummentechnisch hier gut untergekommen und ich kann mir gut vorstellen, dass sie auf dieses Rennen vorbereitet wurde. Wenn Sie ihren Speed günstig einsetzt, dann kann hier mal der Toto wackeln. 

 

V7-2 (Rennen 6) Sehr offene Entlastung! 

 

1 Jack Scott imponierte und überraschte im Derby Marathon der Steher, als er unter anderem den Favoriten Edens Boy bezwang. Mit dieser sehr guten Leistung legte er eine kleine Pause ein und stellt sich nun nach drei Wochen erneut vor. Über die Mitteldistanz sollte der Allegra-Racing-Vertreter keine Probleme haben. 

 

3 Iron Polly reist mit einem sehr guten Formenspiegel aus der Hansestadt an und kennt seit Wochen nur gute bis sehr gute Leistungen. Am 4. Juli zeigte der Wallach, dass er mit dem Rechtskurs ebenfalls sehr gut zurechtkommt. Nun trifft man natürlich auch auf Pferde anderer Klassen, dennoch gibt es eine alte Turf-Weisheit, die besonders zur Breeders Crown gelten dürfte „Form schlägt Klasse“!

 

4 Chimichurri wagt sich ebenfalls in eine für ihn ansprechende Prüfung, aber zu Recht, wie ich finde. Der Fuchs gewann nach einem guten 2.Platz im Vorlauf das Finale zur Deutschen Amateurmeisterschaft in Hamburg-Bahrenfeld. Ein grandioser Erfolg für das komplette Team.  

 

7 Mister Ed Heldia startet mit seinen 105.000 € Gewinnsumme als gewinnreichster Teilnehmer im Feld. Am Samstag trifft er nun auf seine Altersgefährten, die zum Teil viel weniger auf der Uhr haben. Auch wenn er dieses Jahr noch nicht gewonnen hat, musste er u.a. gegen Kyriad Newport, Mister F Daag, Colonel und Norton Commander ran. Beim letzten Renntag holte er sich mit 1:11,7 eine neue Bestzeit. 

 

8 Joe Cocker befindet sich aktuell in Höchstform. Der Oscar Schindler SL-Sohn konnte dieses Jahr bereits sieben Mal zur Siegerehrung umdrehen und gehört somit zum erweiterten Kreis der chancenvollen Teilnehmer. Vom Startplatz braucht man natürlich eine Prise Rennglück. 

 

V7-3 (Rennen 7) Paris Turf – die Bank Nummer 1!

 

7 Paris Turf könnte ich mir sehr gut als Bank vorstellen, auch wenn es aus dem 3.Band sicherlich kein Elfmeter ohne Torwart ist. Dennoch kommt er unter dem Sattel sehr gut zurecht und fliegt normalerweise aus den Bändern, so dass die ersten Meter relativ schnell aufgeholt werden können. Von der Klasse her braucht er hier niemanden zu fürchten. 

 

Wer anderer Meinung ist, sollte aus dem 1.Band Avanti Royal mit Ronja Walter und aus dem 2.Band I’ve got mail mit Anna-Lisa Kunze mitnehmen. 

 

V7-4 Rennen 8 Voyage d’Amour vom Startplatz 8?

 

4 Jacky Bros und Lutfi Kolgjini reisen aus Schweden an und sollten guten Anhang finden, denn Lutfi Kolgjini durften wir noch nicht all zu oft in der Hauptstadt begrüßen. Die Stute kam in einer schnell gelaufenen Partie zuletzt nicht über das Mittelfeld hinaus und endete als achte im hinteren Drittel. Am 4. September war sie in Jägersro nach einem Rennen an der Innenkante sehr gute vierte und fand nie richtig auf freie Bahn. Bei diesen beiden Rennen musste sie jeweils aus der 2.Reihe los, nun mit Startplatz 4 und Lutfi „on board“ wird es sicherlich offensiver angegangen werden.

 

5 Rock my Dreams gewann 2020 den Breeders Crown Hauptlauf gegen Gaja und Stuten Derby-Siegerin La Grace. Ihr vorletzter Start am 1. August in Enghien war mehr als stark. Vom Startplatz 14 lag sie hinten im Feld und wurde dann von Catchdriver, Matthieu Abrivard bis in die Todesspur eingesetzt. In der Distanz steckte sie den Kopf in Front und wurde erst auf den allerletzten Metern kürzer. Sie endete als Fünte 1,5 Längen hinter dem Sieger! Am 26. September bekam sie ein Vorbereitungsrennen auf die heutige Prüfung. Sie endete als Zweiter hinter dem Bahnrekordhalter, Major Ass. 

 

8 Voyage d’Amour reist mit einer starken Form aus Frankreich an und steht aktuell voll im Saft. Vor zwei Wochen war sie in Laval in einem Course D Dritte in 1:13,1 über 2850m. Bei diesem Start trat sie voll beschlagen an. Davor war sie Dritte auf dem Plateau de Gravelle in 1:11,1. Mit dem Rechtskurs hat die Stute ebenfalls keine Probleme, da sie hier bereits beachtliche Rennen gezeigt hat. 

 

V7-5 (Rennen 9) Kann River Flow seinen Tempolauf aus dem Vorjahr wiederholen?

 

1 River Flow gewann letztes Jahr den Hauptlauf der Breeders Crown gegen Place Royal und Derbysieger Velten von Flevo und das außenherum in 1:13,1. Danach tat er sich schwer und ging in die Pause. Seinen Anstart machte er im Großen Preis von Bayern und wurde dort guter Dritter. In Baden kam er mit der Linienführung nicht zurecht und in der Askania Rekord Meile hingen die Trauben gegen die älteren Pferde zu hoch. 

 

4 Ikarus Love siegte beim letzten Start gegen Man U in Hamburg-Bahrenfeld. Nach dem Start hatte sich Rick Ebbinge direkt hinter Man U gelegt und konnte sich so das ganze Rennen ziehen lassen. Ende des Schlussbogens nahm Rick Ebbinge den Hengst heraus und lieferte sich mit Man U ein sehenswertes Duell. Im Dinslakener Amateurfahren ging das direkte Aufeinandertreffen noch an den Nimczyk-Vertreter. 

 

9 Man U hat sich nach der Übersiedlung in das Champion Quartier von Sieg zu Sieg gehangelt und gewann unter anderem den Vorlauf und das Finale zur Internationalen Derby-Meisterschaft der Amateure. Danach gewann man gegen Ikarus Love und unterlag diesem dann in Hamburg. Hier bekam Man U mächtig Druck von Jaap van Rijn mit Irish Steel. 

 

V7-6 (Rennen 10) Workaholic Diamant – die Bank Nummer 2!

 

4 Workaholic Diamant wird sich dieses Rennen nicht nehmen lassen. Der Wallach aus dem Besitz der Besitzergemeinschaft Holzapfel/MS Diamanten gewann am 2. Oktober den Vorlauf zur Deutschen Amateurmeisterschaft gegen den Finalsieger Chimichurri. Im Vorlauf führte der Wallach stets mit mehreren Längen und kam überlegen zum Zuge. Im Finale blieb er im ersten Bogen in dritter Spur hängen und musste dann viel tun, um in die Todesspur zu kommen. Das war insgesamt ein zu harter Rennverlauf. 

 

Der stärkste Gegner muss aus der 2.Reihe heran und heißt Henri Buitenzorg mit Jörg Hafer. Danach muss man den Doppelsieger Isjvink ins Kalkül ziehen, der es aber vom Startplatz 8 alles andere als passend antrifft.

 

V7-7 (Rennen 11) Bahnrekordhalter gegen Derbysieger!

 

1 Major Ass stellte am 10. Oktober einen neuen Bahnrekord auf. Nach anfänglicher Führung ließ er Heinz Wewering und Virginias Prime passieren. Nach einer sehr schnellen Eröffnung blieb das Tempo auch unterwegs sehr hoch. Ende des Schlussbogens fand Major Ass auf freie Bahn und gewann den Lauf zur Gold-Serie leicht in 1:10,7! Selbst als Bahnrekordhalter wird es alles andere als leicht. 

 

2 Inspector Bros beendete am 6. August eine dreimonatige Pause und gewann auf Anhieb im französischen Cabourg ein Course C in 1:13.5. Hier hatte er zunächst das Kommando und ließ dann Face Time passieren. Mitte der Zielgeraden kam er auf freie Bahn und gewann sicher. Danach war er in einem Course B in Paris- Vincennes unplatziert. Bei seinem letzten Start verlor er gegen Jank Summerland aus seinem Windschatten heraus um Nüsternbreite. Hier waren die letzten 500m 1:10,1. 

 

3 Norton Commander siegte während des Derby-Meetings im Charlie Mills Memorial gegen den Derbysieger von 2020 in 1:11,7 und nun trifft er auf den Derbysieger 2018, Mister F Daag. In Wolvega gewann er gegen die Hagoort-Schützlinge Etenclin und Soul Strong. In Hamburg lag er nach einer Runde 2. Pferd innen hinter Halva von Haithabu und fand dann die Lücke über die Open-Stretch und verlor knapp gegen Mister F Daag und Colonel. 

 

5 Mister F Daag absolvierte am 24. September seinen ersten Start nach einer langen Pause, die er krankheitsbedingt hatte. Bei diesem Comeback reagierte der einstige Derbysieger am Start mit einem schweren Fehler und kam sogar noch einmal ins Rennen und wurde fünfter in 1:12,8, wo Norton Commander gewann. In Hamburg gewann er außenherum gegen Colonel und Norton Commander. Im anschließenden Interview bestätigt Robin Bakker, dass er fast wieder der alte ist. 

 

 

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