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Thomas Reber: „Die Faszination für den Trabrennsport hatte ich nie verloren“

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News Trab, 06.03.20

 

Thomas Reber war zweifelsohne einer der gefragtesten Norddeutschen Catchdriver. In seiner Rennkarriere konnte er ca. 600 Siege bei ca. 6.000 Starts herausfahren. Sein letzter Sieg liegt allerdings bereits 15 Jahre zurück. Das war ein Grund für Hoofworld mit ihm am Mittwoch zu telefonieren.

 

HW: Dein letzter Sieg erzieltest Du am 27. Januar 2005 mit Flying Daisy (lt. Interview mir Martin Fink). Was ist in der Zwischenzeit passiert?


TR: Ja, ich habe mich beruflich anders orientiert und habe erfolgreich eine Firma gegründet und beschäftige zur Zeit vier Mitarbeiter. Wir haben uns dabei auf Wohnungsauflösungen spezialisiert.


HW: Am vergangenen Renntag konnten wir Dich wieder im Sulky erleben? Wer hat Dich überredet?


TR: Da es beruflich gut läuft beschloss ich zusammen mit meinem Bruder, dass wir uns wieder ein Pferd kaufen wollen. Meine Frau bestärkte mich in dieser Entscheidung ebenfalls. Die Faszination am Trabrennsport habe ich nicht verloren.


HW: Für welches Pferd habt Ihr Euch entschieden?


TR: Wir haben die Stute Woodbrown Beauty gekauft und ich habe mit Ihr am Sonntag einen erfolgreichen Probelauf in 16,0 absolviert.


HW: und nebenbei noch 4 Fahrten angenommen.


TR: Ja das war witzig, denn eigentlich wollte ich nur meine Stute im Probelauf fahren und plötzlich stand ich mit 4 Fahrten im Rennprogramm. Ich bin schon am Überlegen, ob ich einen Agenten brauche der das „Booking“ der Fahrten für mich übernimmt.


HW: Vielen Dank Thomas!


TR: Sehr gerne! Wir werden bestimmt auch bald in Berlin antreten. 


Das Interview führte Nicolai Laaser.

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