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Prominente Unterstützung - Nino de Angelo kommt zum »Niederrhein-Renntag«

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Die letzten beiden Veranstaltungen mussten aufgrund der Corona-Pandemie schweren Herzens abgesagt werden, umso größer ist die Vorfreude beim Rennverein Heisterfeldshof auf das große Comeback des »Niederrhein-Renntags« am 11. September. Im neu geschaffenen »Ben Schiffmann-Memorial« könnte man dem Publikum dann möglicherweise sogar den frisch gebackenen Derbysieger präsentieren. Und es hat sich bereits ein zweibeiniger Promi angekündigt, der auch den weniger im Pferderennsport verhafteten Zuschauern gute Unterhaltung liefern wird.


Nino de Angelo hat Rennvereins-Präsident Uwe Zevens in der vergangenen Woche seine Zusage gegeben und wird bei seinem Besuch in Bedburg-Hau nicht nur an einem Tandemsulky-Rennen teilnehmen, sondern auch eine Kostprobe seiner Fähigkeiten am Mikrofon geben. Geplant ist ein rund 20-minütiger Auftritt bei dem der fast 40 Jahre im Rampenlicht stehende Sänger aus einem breiten Repertoire von seinem 1983er-Schlagerhit »Jenseits von Eden« bis hin zum Dark-Rock des erfolgreichen letzten Albums »Gesegnet und Verflucht« schöpfen kann.


DeAngelo ForChildren mit weißer Weste


»Wir freuen uns sehr Nino de Angelo bei unserem Renntag begrüßen zu dürfen und hoffen bei dieser Gelegenheit natürlich auch DeAngelo ForChildren präsentieren zu können«, sagt Uwe Zevens und bringt damit seinen Hengst ins Spiel, für den Nino de Angelo die Namenspatenschaft übernommen hat. Der Vierjährige ist im Februar in den Rennbetrieb eingestiegen und wandelt seither auf den Spuren seines unermüdlichen Halbbruders Hope For Children. Bei seinen drei Engagements kehrte DeAngelo jeweils als strahlender Sieger in den Stall zurück und verdiente insgesamt bereits 2.000 Euro, die am Ende auf das Konto der Aktion For Children Living wandern und der Elterninitiative der Kinderkrebsklinik Düsseldorf zu Gute kommen.


Um weitere 600 Euro erhöhen könnte sich der Kontostand des Schwarzbraunen bereits am kommenden Donnerstag in Mönchengladbach, wo er mit Routinier Jörg Hafer im Sulky erstmals in einem Amateurfahren antritt. In einem überschaubaren Feld mit sieben Startern wird er sich aller Voraussicht nach mit La Vie en rose (Christoph Pellander) aus dem Quartier von Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk auseinandersetzen müssen, um die weiße Weste zu verteidigen. Nino de Angelo wir ihm sicher fest die Daumen drücken.

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