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Nimczyk-Team dominiert

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Nachschau Dinslaken, 20.09.2021


Nach der überlangen Sommerpause standen am Montag Mittag sechs Rennen auf der Karte am Bärenkamp. Trotz des frühen Beginns mit dem ersten Start um 11.35 Uhr hatten sich doch zahlreiche Zuschauer an den Rails eingefunden, die bei sonnigem Wetter das Kompaktprogramm verfolgten und miterlebten, wie das Team Nimczyk dem Renntag seinen Stempel aufdrückte. Als Fahrer gelangen Michael Nimczyk drei Siege, für Vater Wolfgang waren am Ende ebenfalls drei Volltreffer zu notieren. Lediglich zwei Außenseitern gelang es, in den Sieger-Reigen einzugreifen, was zwei Jackpots nach sich zog, die demnächst ausgespielt werden.


Goldhelm überrascht


Gleich zum Auftakt hatte Michael Nimczyk mit der Seriensiegerin Pastors Girl vermeintlich die besten Karten, denn er war trotz zweiter Reihe sofort in den Rücken des führenden Jack gekommen und konnte sich diesen im Einlauf vorknöpfen. Doch dann wurde der Serienzweite Villeneuf von Niels Jongejans noch höllisch schnell gemacht und flog als 10,5:1-Außenseiter zum Sieg.


Nach demselben Muster entschädigte sich der Goldhelm dann und kam mit dem gegenüber nicht mehr zwingend aussehenden Quick Winner tatsächlich noch zu einem souveränen Speederfolg, da der noch im letzten Bogen völlig locker führende Henri Buitenzorg plötzlich Wasser trat. Michael Nimczyk konnte zeitig ins Publikum grüßen.


Faszination Trabrennsport


Dass ein Rennen erst im Ziel entschieden ist, macht die Faszination des Sports mit aus. Michael Nimczyk hatte mit Alwine Inflation bald das Kommando überlassen und diesen im Einlauf eigentlich bereits erledigt, doch den nächsten Nimczyk-Treffer verhinderte Luit de Vries, als er auf den allerletzten Metern tatsächlich zurückfighten konnte und mit dem 33,9:1-longshot gewann. Da war die Viererwette ebenso Geschichte wie die V6-Wette – Jackpot!


Immer wieder ein Genuss ist auch das, was Man U bietet. Mit Thomas Maaßen verteidigte sich der Hengst erfolgreich gegen den aus seinem Rücken angreifenden Ikarus Love und schaffte beim siebten Jahresstart den sechsten Volltreffer. 


Trainerpunkt Nummer zwei für Wolfgang Nimczyk war so unter Dach und Fach, während danach der Filius den dritten beisteuerte, als Sangria Pellini ein kaum allzu stark besetztes Rennen auf der letzten Halben an ihre Fahnen heftete.


Nach zwei Siegen und zwei zweiten Plätzen war der Hunger des Goldhelms aber noch nicht gestillt. Als Catchdriver machte er dann seinen dritten Punkt und damit die halbe Miete voll, als er mit Kjeld von Haithabu Start-Ziel niemals in Bedrängnis kam.


cb

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