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Jean-Marc Chaineux: "Konkurrenz nicht stärker, als beim letzten Mal"

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In absoluter Topform und mit zwei überzeugenden Siegen im Rücken geht INDUS VAL am Samstag in Enghien an den Start. Mit einem klaren Ziel: den dritten Sieg in Folge einzufahren.

Der Wallach zeigt sich derzeit von seiner besten Seite und scheint in einer Form zu sein, in der er auch gegen stärkere Konkurrenz bestehen kann. Der Prix Du Palais De Chaillot bietet ihm eine hervorragende Gelegenheit, seine aktuelle Erfolgsserie fortzusetzen und seinen Status als Formpferd des Sommers weiter zu festigen. Bleibt er fehlerfrei und tritt mit dem gleichen Elan auf wie zuletzt, gehört er zu den ganz heißen Sieganwärtern.

Matthieu Abrivard, der die letzten drei Ausgaben des Prix Du Palais De Chaillot bereits zweimal gewinnen konnte, mit Fine Perle Of Love und Fine Colline, tritt auch in diesem Jahr mit einer starken Karte an: Indus Val.

Der Wallach, trainiert von Jean-Marc Chaineux, hat zuletzt mit einem eindrucksvollen Finish in Vincennes überzeugt, nachdem er zuvor bereits in Hyeres erfolgreich war.

Da Pierre-Yves Verva aktuell gesperrt ist, übernimmt Abrivard den Sulky und hat somit ein echtes Siegerpferd vor sich. "Die Konkurrenz erscheint mir nicht stärker als beim letzten Mal", erklärte Trainer Chaineux. Ein deutliches Zeichen des Vertrauens in diesen Sohn von Booster Winner, der in diesem Jahr einen großen Leistungssprung gemacht hat. Zwar hat Indus Val auf dem Kurs in Enghien noch nie gewonnen, aber bereits zwei zweite Plätze erzielt. Die Kombination aus Form, Vertrauen und Fahrerwechsel macht ihn zu einem der Favoriten dieses europäischen Course B.

Starke, aber bezwingbare Konkurrenz

Auch wenn das Rennen wegen der unzureichenden Teilnehmerzahl nicht als Quinte ausgetragen wird, ist dennoch ein interessantes Feld zusammengekommen.

Toto Barosso zeigte zuletzt auf dieser Bahn eine gute Leistung, hinter Hubble Du Vivier, der wenig später im Prix De Washington starten wird.

Ideal Du Rocher belegte an diesem Tag Platz vier.

Gabriela Duem, die zum dritten Mal in ihrer Karriere barfuß antritt, darf ebenfalls nicht unterschätzt werden.

Instrumentaliste, frisch aus seiner zweiten Decksaison, meldet sich zurück.

Heradames sucht nach langer Durststrecke wieder einen Sieg. Fast zwei Jahre ist der letzte Erfolg her.

Gino Viva, der mit Gabriele Gelormini im Sulky gut harmoniert, rundet das gut besetzte Feld ab.

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