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Die Rückkehr des Champions

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Vorschau Dortmund, 07.02.2021


In den vergangenen zwei Jahren war Bauyrzhan Murzabayev der überragende Reiter in Deutschland und am Sonntag, 7. Februar, greift der zweifache Champion-Jockey erstmals in dieser Saison wieder an. In zwei der insgesamt sechs Leistungsprüfungen im Sinne der Vollblutzucht auf der Galopprennbahn Dortmund-Wambel steigt der gebürtige Kasache in den Sattel.


Der Start des ersten Rennens erfolgt um 11:20 Uhr. In der Viererwette garantiert der Dortmunder Rennverein wieder eine Gewinnausschüttung von 12.000 Euro inklusive eines Jackpots von 2.000 Euro.


Der Renntag findet angesichts der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneregeln statt, die es unbedingt zu beachten gilt. Der Rennverein weist daraufhin, dass am Sonntag gegenüber den vorherigen Renntagen Sonderregeln gelten, die auf der Website von Deutscher Galopp, bei Galopp Online und in der Sport-Welt gesondert veröffentlicht werden.


Town Charter mit hohen Gewichtsvorgaben


Gleich zum Auftakt, im Sieglosen-Rennen über 1.700m (Start 11:20 Uhr), ist Eddy Pedroza nach einer kurzen Auszeit wieder dabei. Der frühere mehrfache Champion reitet Karisoke, die zweite Waffe von Besitzertrainer Romy van der Meulen, die auch Celestial Wood sattelt. Das zweite Rennen ist ein Ausgleich III über 1.200m (11:50 Uhr) mit acht Startern. Murzabayev reitet die von Bruce Hellier trainierte Stute Seqania. Ralf Rohne schickt erneut Latino ins Rennen, der in diesem Winter schon drei Mal in Wambel erfolgreich war.


Gleiches gilt für Taurus, der im letzten Rennen des Tages, einem Ausgleich IV über 1.950m (6. R. / 13:50 Uhr), seinen vierten Erfolg in der Wintersaison 2020 / 2021 für Manfred Weber anstrebt. Taurus hat es mit sieben Gegner zu tun. 14 Kandidaten sind es im Preis der Viererwette powered by Wettstar (4. R. / 12:50 Uhr), einem Ausgleich IV über 1.700m. Der Dortmunder Rennverein garantiert eine Gewinnausschüttung von 12.000 Euro, inklusive eines Jackpots von 2.000 Euro. Murzabayev reitet Archie‘s Sister, das zur Armada von Frank Fuhrmann gehört, der in dem Rennen gleich vier Pferde an den Ablauf bringt.


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