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Derby-Kandidaten am Start (02.06 Gelsenkirchen)

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News Trab, 02.06.21

 

Derby-Kandidaten am Start (02.06 Gelsenkirchen)

 

2. Rennen

 

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/020621390102

 

Liverpool Newport (v. Conway Hall a.d. Moulin Rouge) war nach dem Start im Mittelfeld des kleinen Feldes zu sehen und ginge lange Zeit des Rennens in der zweiten Spur. Kämpfte am Ende, kam aber an Jimmy Ferro BR nicht vorbei.

 

Geschwister von Liverpool Newport: 2020 Never Ever Newport

 

Jimmy Ferro BR (v. Love You a.d. Avalon Transs R) wollte am Start nicht so recht hinter das Auto und nahm das Rennen mit 4-5 Längen Abstand auf. Gab dann aber Gas und eroberte nach dem ersten Bogen die Führung, ließ dann bis dahin Führenden SALTIMORE gleich wieder vorbei. Kam in der höllisch schnellen Endphase nicht am Sieger vorbei.

 

Geschwister von Jimmy Ferro BR: 2015 Samima Ferro (28.672 Euro), Jamaica Ferro (29.642 Euro), Robustus Ferro (1.170 Euro) 2019 Apollo Ferro

 

4. Rennen

 

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/020621390104

 

Gladiator As (v. Muscle Massive a.d. Glide be Nimble) startete verhalten und hielt sich im Mittelfeld auf. Ging nach einer Runde in die zweite Spur und hatte mit Führpferde die Ideallage. Sprang dann aber im Bogen unvermittelt an.

 

Geschwister von Gladiator As: 2006 Mephisto SAS (36.675 Euro), 2008 Oxford Sas (19.626 Euro), 2009 Pascal SAS (48.909 Euro), 2011 Schubert (88.757 Euro), 2012 Teresanna (11.841 Euro), 2013 Good Girl As (20.345 Euro), 2015 Great Gatsby As (66.227 Euro), 2017 Glide be Lucky AS (8.200 Euro)

 

Global Ufo (v. Ufo Jievitshof a.d. Issima Font) machte sich am 12. Mai am Start ein wenig schief und begann das Rennen im Mittelfeld. Ging auf der Überseite in die zweite Spur. Machte dort ohne Stress Meter um Meter gut. Ging 800 Meter vor dem Ziel grußlos am Führenden Robustus Ferro vorbei und wurde nur von einer Overture nach besserem Rennverlauf knapp geschlagen.

 

Geschwister von Global Ufo: 2016 Felix del Nord (16.199 Euro)

 

5. Rennen

 

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/020621390105

 

Chessies Maydance (v. Speedy Photo LK a.d. Chessies Zoler) konnte am Start nicht mit den schnellsten Pferden mithalten. Sparte bis eine Runde vor Schluß jeden Meter an der Innenkante und ging dann in die zweite Spur und hatte schnell ein Führpferd. War nach einem langsamen Rennen schnellstes Pferd in der Zielgeraden und siegte sicher. Heute wird aber mehr verlangt werden.

 

Geschwister von Chessies Maydance: Keine

 

Sunset boulevard (v. Maharaja a.d. Isotta OM) zeigte ein ordentliches Rennen, war nur von der Stallgefährtin Loreley Gilmore Mo geschlagen.

 

Geschwister von Sunset boulevard: 2012 Barolo Sl (20.397 Euro), 2013 Amici P (12.045 Euro), 2015 Cora Sun (12.542 Euro), 2016 Bamira (1.956 Euro), 2019 Magic retouch, 2020 Under contract

 

Courage (v. Orlando Vici a.d. C’est la Vie) übernahm gleich nach dem Start das Kommando. Gab selbiges bis zur Zirlgeraden nicht mehr ab und wurde hier von King Kong Newport sicher bezwungen.

 

Geschwister von Courage: 2010 Calypso (5.739 Euro), 2011 Chuck Norris (0 Euro), 2012 C’est bien (52.511 Euro), 2015 Cahaya (62.990 Euro), 2016 Caprioso (500 Euro)

 

Indoor (v. Wishing Stone a.d. Indoo) übernahm sofort das Kommando, ließ aber Bebi Royal vorbei und nutzte den Windschatten. Griff die Führende vor dem letzten Bogen an, brauchte ein wenig mehr Mühe als erwartet, um vorbei zu kommen und musste in der Zielgarden der schnellen Loreley Gilmore Mo den Vortritt lassen.

 

Geschwister von Indoor: 2010 Inari (35.802 Euro), 2011 Indrois (4.525 Euro), I am Perfect (12.816 Euro), 2015 Idilko (13.704 Euro), Indiaca (0 Euro), 2017 Emoji (7.676 Euro), 2019 Indiloop, 2020 Istone

 

Isla (v. Prodigious a.d. Indication) griff den Führenden Lozano noch vor dem ersten Bogen an, holte sich das Kommando und ließ dann Lozano wieder vorbei. Holte sich mit einer guten kämpferischen Leistung den dritten Rang.

 

Geschwister von Isla: 2007 Il Lamborghini (44.378 Euro), 2008 It’s Easy (20.327 Euro), 2009 Indigious (586.895 Euro), 2010 Yes i can (0 Euro), 2013 Insoglio (16.118 Euro), 2015 Il Principe (3.000 Euro), 2017 Eaton (5.680 Euro)

 

Maestro Stardust (v. SJ’s Caviar a.d. Timely Stardust) siegte vor knapp drei Wochen in Mönchengladbach sicher gegen zwei STallgefärten.

 

Geschwister von Maestro Stardust: 2007 Alltime Stardust (16.451), 2008 Bill Stardust (86.042 Euro), 2010 Daily Stardust (1.840 Euro), 2011 Early Stardust (34.195 Euro), 2012 Floyd Stardust (5.925 Euro), 2014 Goldy Stardust (202.965 Euro), 2014 Pearl Stardust (28.969 Euro), 2015 Belay Stardust (0 Euro), 2017 Jade Stardust (250 Euro), 2019 Savira Stardust, 2020 Brilliant Stardust

 

Lozano (v. Love You a.d. Yamira Limburgia) hatten den besten Antritt und ließ Isla vorbei, um dann gleich zu kontern. Wurde an der Spitze bis in die Zielgeraden nicht angegriffen und hatte den Stallkollegen sicher im Griff. Absolvierte die letzten 500 Meter in 1:11,2. Wirkte reifer und verbessert. Hatte nach Aussage des Fahrers noch einiges in der Hand.

 

Geschwister von Lozano:  2013 Gain Buitenzorg (125 Euro), 2015 I’m Legend (0 Euro), 2017 wantstogo (100 Euro), 2019 My Girl

 

6. Rennen

 

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/020621390106

 

Georgies Joker (v. Express Merett a.d. Noble Star) kam gut aus der zweiten Reihe weg und fand sich innen an fünfter Position wieder. Orientierte sich vor der Tribüne in die zweite Spur und hatte ein Führpferd. Ging dann nach innen hinter den späteren Sieger. Zeigte in der Zielgeraden Kampfgeist und verteidigte den Ehrenplatz.

 

Geschwister von Georgies Joker: 2013 Georgies Star (5.072 Euro), 2015 Georgies Noble (3.300 Euro), Georgies Bueraner (7.368 Euro), 2019 Georgies Winner, 2020 Georgies Sunshine

 

Oblivion (v. SJ’s Caviar a.d. Mara di Quattro) Gin aus der zweiten Reihe ab und war deswegen erst am Ende des Feldes zu sehen. Orientierte sich noch vor dem Bogen in die zweite Spur. Schloss vor der Tribüne zum Dritten auf und macht auf der Gegenseite Meter um Meter gut, bis er neben Lozano auftauchte. In der Zielgerade fehlten ein paar Körner, um Lozano ernsthaft zum Kampf zu stellen. Braucht noch ein wenig Kraft und wird dann ein ernsthafter Derby-Kandidat.


Geschwister von Oblivion: 2013 Miss Mara (15.049 Euro), 2014 Hocus Pocus (4.500 Euro), 2017 Because you love me (51.520 Euro)


7. Rennen


Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/020621390107



Atlanta (v. Muscles Yankee a.d. Amalfi) zeigte eine ordentliche Quali und muss sich heute vorstellen.


Geschwister von Atlanta: 2015 Aventura (300 Euro), Allentown (0 Euro)


Capitano (v. Royal Dream a.d. Private Affair) qualifizierte sich am 01. April diesen Jahres in Gelsenkirchen in 1:18,7. Zehn Tage später erfolgte, ebenfalls in Gelsenkirchen, der erste Start. Hier begleitete er den späteren Sieger erst in der Todesspur durch den ersten Bogen und ging dann an die Spitze. Hätte das Rennen gewonnen, wenn er eingangs der Zielgerade nicht ausgebrochen wäre, da ihn wohl etwas erschrocken hatte. Drei Wochen später war er lange hinter den Führenden zu sehen und machte Anfangs der Zielgeraden, diesmal ohne ersichtlichen Grund, einen Fehler, der zur Disqualifikation führt. Danach folgte in Holland erneute eine Disqualifikation. Muss erst einmal wieder glatt gehen.

 

Geschwister von Capitano:  2014 Very Secial One (41.065 Euro), 2015 Zucchero (27.055 Euro), 2016 Afillycalledlilly (1.720 Euro), 2017 Black Cash (1.680 Euro)

 

Midsommer records (Maharajah a.d. Gunny Gual) zeigte in Hamburg mit dem dritten Platz hinter Zodiak PS und Flotte Biene ein ordentliches Debüt. Um zu gewinnen muss er heute noch eine Schippe drauflegen.

 

Geschwister von Midsommer records: 2013 First Boy (4.114 Euro), 2015 Centanary (4.049 Euro), 2016 Bitter Lemon (11.828 Euro), 2020 Look down

 

Roots (v. SJ’s Caviar a.d. Gloria Victoria) legte nach Disqualifikationen vor knapp drei Wochen eine 1:15,8 in Mariendorf auf das Parkett. Allerdings, und das relativiert diese Leistung, kam er knapp 25 Längen hinter dem Sieger und runde acht Längen hinter dem Viertplatzierten ein. Das ist eine enorme Steigerung nötig.

 

Geschwister von Roots: 2019 Saturday

 

Inas Stone (v. Wishing Stone a.d. Inas Bourbon) siegte als riesige Außenseiterin in Holland. Muss diese Form heute bestätigen.

 

Geschwister von Inas Stone: 2017 Itseblitz (13.066 Euro), 2020 Iceman

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