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Auswirkung dänischer Geisterrenntage auf den Umsatz

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News Dänemark Trab, 22.04.20

 

(agr) In Dänemark wird seit Montag wieder getrabt. Zwei Renntag wurden in Aalborg unter strengen Vorsichtsmaßnahmen ausgetragen. Die Freude über den Umsatz dort hielt sich in Grenzen, aber war dieser Umsatz wirklich so schlecht?

 

Am Montag wurde ein Gesamtumsatz in Höhe von 1.621.085 DKK (ca. 215.000.- €) erzielt. Der Sportmanager Rene Jensen hatte mit einem Umsatz von mehr als 2 Mio. DKK gerechnet.

 

Der letzte Nachmittagsrenntag in Aalborg wurde am Freitag, den 28. Februar ausgetragen. An diesem Renntag wurde ein Umsatz von 1.475.096 DKK in neun Rennen erzielt. Vergleicht man dies mit diesem Montag mit nur sieben Rennen, dann sprechen wir hier von einem Umsatzplus von 41,2% beim Umsatz pro Rennen. Am Dienstag betrug der Umsatz 1.503.557 DKK, selbst dies bedeutet noch eine Umsatzsteigerung von 31% pro Rennen gegenüber dem letzten vergleichbaren Renntag. Um wirklich einen Trend zu erkennen, wird man die nächsten Renntage weiter betrachten müssen.

 

In Deutschland gibt es noch kein belastbares Zahlenmaterial. Der einzige Geisterrenntag fand am 15. März in München-Daglfing statt. Hier wurde ein Umsatz pro Rennen von 7.204,06 Euro erzielt, der Außenumsatz pro Rennen lag bei 7.124,31 Euro. Vergleicht man diese Zahlen mit dem 01. Dezember 2019, so wird dort ein Umsatz von 8.502,60 Euro ausgewiesen, der Außenumsatz pro Rennen lag bei 6.262,63 Euro. Nun muss man beachten, dass der 15. März ein ziemlich unerwarteter Geisterrentag war, und man sich auf die folgenden Renntag dieser Art sicherlich noch besser vorbereiten kann.

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