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Franck Nivard: "Just A Midi war sehr tapfer"

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Die Quinte des Freitagabends in Cabourg versprach im Vorfeld schon viel Spannung. Und das Versprechen wurde bis zum Schluss eingehalten.


Nach einem taktischen geführten ersten Kilometer, setzte sich der Mitfavorit Halo AM nach einer Rochade an die Spitze. Erst auf der letzten Überseite  wurde er von JUST A MIDI etwas unter Druck gesetzt. Die Locqueneux-Farbe konnte sich bis zur letzten Ecke wehren, dann war der Widerstand aber gebrochen. Just A Midi löste sich auf zwei Längen, aber aus dem Rücken griff die Favoritin Jeannette Priory in guter Haltung an. Die Stute aus dem Stall von Tony Le Beller geriet aber 150 Meter vor dem Ziel aus dem Takt. Dafür flog nun ganz außen Jack Tonic heran, bei dem Theo Duvaldestin im Einlauf mehrere Versuche brauchte, um die Watte zu ziehen. Letztlich konnte er Just A Midi noch in ein Zielfoto zwingen, welches aber zugunsten des Souloy-Vertreters ausgewertet wurde.

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Jack Tonic wurde als Zweiter in 11,5/2.775 Meter gestoppt, was für den Charly Du Noyer-Sohn ein neuer Rekord auf dem langen Weg bedeutete. Dementsprechend reichten dem Sieger 12,1 auf den 2.750 Metern. "Er war sehr tapfer, um bis zum Ende die Führung zu behaupten", sagte Siegfahrer Franck Nivard über seinen Partner. "Ich wollte nicht im Rücken von Hardi Crown bleiben, deshalb bin ich eine Runde vor Schluss rausgegangen, auch wenn ich wusste, dass ich den Rest des Rennens im Wind fahren müsste."


Lokalmatador Yoann Lebourgeois wurde im Sulky von Halo AM bis auf Rang Sechs durchgereicht, während Hardi Crown, Khal’s Fella und Canto Dei Vento die Königswette komplettierten.



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