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Top-Programm zum Saison-Highlight in Daglfing
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Dienstag 09 September 18:23 Uhr
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Trotto

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Vorschau München-Daglfing, Sonntag 14.09.2025

 

13 Rennen mit hochkarätigen Besetzungen – Halbfinal-Läufe zum Dreijährigen-Kriterium 2025 – 2 Läufe der TCT-Serie für Zweijährige – TCT für Vierjährige mit starken Kandidaten – Hacker-Pschorr Bayern-Pokal mit 12 Startern – V6-Wette mit 10.000 EUR Garantie – Viererwette mit 4.444 EUR Garantie – Dreierwette mit 5.000 EUR Garantie!

 

 

Der Hacker-Pschorr Bayern-Pokal Renntag hat in den vergangenen Jahren immer wieder Aufwertungen erfahren. So wurden in München TCT-Prüfungen für Drei- und Vierjährige angeboten, im vergangenen Jahr standen die Final-Läufe zum Dreijährigen Kriterium auf der Karte und auch in diesem Jahr hat dieser Renntag der Spitzenklasse wieder hochkarätigen Trabrennsport für alle Jahrgänge zu bieten. Insgesamt 110 Pferde werden am Sonntag ab 13:30 Uhr um rund 170.000 EUR an Rennpreisen kämpfen und für Spannung pur sorgen. 

 

Nach einem ruhigen Auftakt, mit einem Amateurfahren aus drei Bändern, in dem Eckmuhl Jack (Dr. C. Schulz) als Favorit gehandelt wird und dem Elisabeth Mann-Nachwuchsfahren, in dem Valesco (M. Gramüller) beim zweiten Start nach Pause erste Wahl ist, beginnen die Hochkaräter mit Rennen 3. 

 

Kriterium-Halbfinals mit Top-Besetzungen

 

Zwar treten im Halbfinale zum Dreijährigen-Kriterium 2025 für Hengste und Wallache nur fünf Pferde an, jedoch ist mit einer Ausnahme die Spitze des Jahrgangs vertreten. Der Weg zum Sieg führt über Blizzard Diamant (R. Bakker), der beim Sieg in Aby einen deutschen Rekord aufstellen konnte und in München in erster Linie mit Sir Hans (D. Tesselaar) und Red Fire (J.v. Rijn) um den Sieg kämpfen wird. Orlando Palladino (C: Schwarz) trifft es nicht leicht an, kann aber überraschen. 

 

Nach einem Trabreiten, in dem Troublemaker (M. Bock) einen Sieg ins Visier nehmen sollten, steht das Kriterium Halbfinale der Stuten auf dem Programm. Mit sieben Kandidatinnen ist dieses ordentlich besetzt, wobei Aladin-Schwester Alma Mia (R. Bot) wie in schon in Berlin auf Choupette (T. Tietz) und Valencia (R. Bakker) trifft. Northern Rose (J. Franzl) und Bumblebee Diamant sind weitere Anwärter auf den Sieg, wogegen es Gazzaladra Font (C. Schwarz) und Xalina B (M. Bock) nicht leicht haben werden. 

 

V6-Wette mit 10.000 EUR Garantie

 

Mit stattlichen 10.000 EUR Garantie wird die V6-Wette des Tages ausgespielt, die mit dem 6. Rennen beginnt. Zum Auftakt rechnet sich Tequila Sunrise (S. Hiendlmeier) in der Klasse bis 25.000 EUR einiges aus, muss gegen DJ Masi (C. Schwarz) jedoch Bestform anbieten um bestehen zu können. 

 

Mit sieben Kandidatinnen und Kandidaten ist die folgende TCT Vierjährigen-Trophäe bestückt. Auch wenn es im Finale des Stutenderbys nicht ganz glücklich lief ist La Vita (R. Bakker) erste Wahl und sollte sich den Sieg nicht nehmen lassen. Mit O’Hara Boko, Ojuul Hazelaar (D. Tesselaar) und Under a Spell (J. Mieras) stehen starke Konkurrenten bereit, die es der Stute aber nicht leicht machen werden. 

 

Im 3. Rennen der V6-Wette wartet sodann die erste Bank, denn Umbesi (J. Franzl) trifft es in einer passenden Aufgabe günstig an und sollte so gegen King des Ves und Co. zum Sieg kommen. 

 

Sehr offen gestaltet sich der TCT Zweijährigen-Cup für Stuten, denn insgesamt 10 Kandidatinnen gehen auf die Reise. What a Dream (M. Nimczyk) ist beim Debüt auf Anhieb erste Wahl und muss sich in erster Linie mit Creamontop Diamant (D. Tesselaar), Swept Away S (M. Schmid), Redvelvet Bros (J. MIeras) und Iroshima Jet (C. Schwarz) messen, womit in der V6-Wette einige Kandidatinnen berücksichtigt werden müssen. 

 

Mit gleich 12 Pferden aus drei Bändern ist der Hacker-Pschorr Bayern-Pokal auch in diesem Jahr wieder ein Wetträtsel erster Güte. Trotz 50 m Zulage gehen wir mit Enea Font (R. Bakker), der in erster Linie auf Yes Please (R. Bot), Duke of New York (M. v. Dooyeweerd) und Postillion (P. Platzer) achten muss. 

 

Zum Abschluss der V6-Wette wartet das Rennen mit Viererwette in dem Nightfairy (J. Franzl) die Bank sein sollte, nachdem die Stute beim Debüt mit einer sehr guten Leistung gefallen konnte. Crazy GaaGaa RL (M. Gramüller) kommt nach der Kastration zurück und bewirbt sich wie God save the King (C. Schwarz) um die Plätze. Allen einen Strich durch die Rechnung machen kann aber Satchmo Bo (T. Tietz) der mit sehr guten Trainingsleistungen aufwartet und beim Debüt ein spannender Kandidat ist. 

 

Zum Abschluss der Top-Prüfungen steht der TCT Zweijährigen-Cup für Hengste und Wallache auf dem Programm. Natürlich ist Rolleman Flevo (D. Tessellaar) nach seinem Sieg in Wolvega in Top-Zeit erste Wahl. Indianajones Treb (C. Schwarz) siegte jedoch in Modena ebenfalls mit einer sehr starken Vorstellung durch die zweite Spur und wird ein starker Gegner sein. Ibra dei Veltri (R. Bakker) und Immortal S (C. Fischer) sollten ebenfalls vorgemerkt werden und so ist auch in dieser TCT-Prüfung einiges möglich. 

 

Bleibt noch der Blick auf die abschließende Prüfung in der die Klasse bis 2.400 EUR engagiert ist. Betrachtet man den tollen Auftritt von Ahoi Diamant (M. Larsen) beim Debüt, als der Love You-Nachkomme in schneller Zeit siegte, sollte an ihm kein Weg vorbeiführen. Stärkster Widersacher ist Forrest Big Effe (C. Schwarz), der zwischenzeitlich noch in Baden bei Wien als Zweiter gefiel und mit einer weiteren Steigerung gefährlich werden kann. Vom Rest gefallen Major Greenwood (R. Bakker) in prominenter Hand und Undine Magic (G. Frick). 

 

Wettchancen nicht nur in der V6-Wette

 

Neben der 10.000 EUR Garantie in der V6-Wette (Start 6. Rennen) warten außerdem eine Viererwette mit 4.444 EUR Garantie im 11. Rennen und eine Dreierwette mit 5.555 EUR Garantie (inkl. 952,64 EUR Jackpot) im 10.Rennen. 

 

13 Rennen aus Daglfing am Sonntag – erster Start: 13:30 Uhr

 

Sonntag 14 September 10:28 Uhr
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Hans Christian Panny

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Sonntag 14 September 11:36 Uhr
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Hans Christian Panny

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Sonntag 14 September 14:18 Uhr
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hotplayboy

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Leute, ein solches Pony gehört nicht in ein Kinderrennen. Der war beim Betreten der Bahn schon ungebärdig. 

Sonntag 14 September 14:41 Uhr
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Dreamer

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Also ich bin auch einige schwierige Ponies gefahren früher. Manche hab ich das erste mal erst im Rennen kennen gelernt. Die die ich trainiert habe waren aber alle rennfertig ohne große Macken wenn man wusste was man macht.  Aber da war ich auch schon etwas älter.

Das Mitfahren ist eine schöne Idee damit die Kinder noch jünger mit den Rennen anfangen können. Dafür sollte es dann aber auch ein geeignetes Pony sein. Allgemein war die Vorstellung heute sehr unvorteilhaft. Das eine Pony was selbst von einem Erwachsenen nicht zu bändigen ist und dann das andere Pony was bei den Gallopaden ausschlägt, auch wenn die Fahrerin hier schon ein bisschen älter war und es bestimmt "nur" am Geschirr gelegen hat...trotzdem unschön.

Sonntag 14 September 15:15 Uhr
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Loser

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...unschön war auch das Auftreten von Frau Fleschhut im Trabreiten.

mir nichts dir nichts aufgehört zu reiten.

Aber was weiß ich schon....

Sonntag 14 September 17:49 Uhr
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Lori-2599

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Ich finde es ja grundsätzlich gut, dass Herr Thöne versucht, den Sport auch Einsteigern zugänglich zu machen. Ein bisschen Erklärung schadet ja nie. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, er kommentiert jedes Rennen so, als wären ausschließlich Erstklässler zu Besuch, die noch nie ein Pferd gesehen haben.

Natürlich ist das löblich gedacht – nur: 98 % des Publikums besteht aus Stammgästen, die schon seit Jahren (oder Jahrzehnten) auf der Bahn sind. Die wissen sehr wohl, dass es Rennen für 2-, 3- oder 4-Jährige gibt. Ehrlich gesagt muss ich mir diese Info nicht sechsmal pro Renntag anhören. 😉Schöner wäre es, wenn die Basisinfos kurz und knackig eingebaut würden – und der Hauptfokus stärker auf den fachkundigen Teil läge: Taktik, Form der Pferde, Fahrerentscheidungen, Zwischenzeiten usw. Das ist es doch, was das Stammpublikum hören will. Und die paar Neulinge, die wirklich alles von Grund auf erklärt brauchen, können ja auch einmal gezielt in einem eigenen „Intro-Block“ abgeholt werden.

So hätten wir alle etwas davon – die Neuen lernen die Grundlagen, und die Stammgäste bekommen den Kommentar, den sie verdient haben.

 

PS: Beim Fußball erklärt man ja auch nicht vor jedem Spiel den Zuschauern, dass nur der Mann im Tor den Ball mit den Händen fangen darf. 

Sonntag 14 September 18:12 Uhr
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severin

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Oft wird ja  die Musikauswahl an einem Renntag kritisiert,aber den ganzen Tag ein Lied in Dauerschleife ,finde ich nicht optimal.

 

Sonntag 14 September 18:46 Uhr
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Markus H

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Beiträge: 1007

Holländische Festspiele in MD. Muss man neidlos anerkennen und gratulieren.

Sonntag 14 September 19:24 Uhr
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Fifi b.G.

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Deshalb schrieb ich ja hier oft, können in Daglfing und Straubing froh sein,

das sie weit vom Schuß sind. So bleiben sie wenigstens bei

ihren Alltagsrennen verschont, denn sonst würden auch dort

die einheimischen Besitzer das Handtuch werfen.

Ich frage mich, was denkt da ein HVT-Präsident, wenn er

bei jedem Hauptrennen den holländischen Trainern zum Sieg

gratulieren darf.

Sonntag 14 September 19:26 Uhr
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hotplayboy

Themen: 55
Beiträge: 935

Mir hat der Renntag, außer das Ponyrennen, sehr gut gefallen. Aber es war beinahe so, als würde ich "lekker Wolvega kijken". 

Sonntag 14 September 19:46 Uhr
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KillerQueen

Themen: 44
Beiträge: 3365

Trotto Trotto 
für die Rennen 11 12 13 sind mal wieder "Keine Ergebnisse vorhanden"

Sonntag 14 September 20:18 Uhr
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Markus H

Themen: 10
Beiträge: 1007

Die RL hat sich mit ihren Strafen für nicht am Auto sein ja heute so richtig frisch gemacht. Bekommst da 300-400 und wenn man andere Stört 150. Auch da sieht man wieder, dass es eine reine Abzocke ist, die mit gesundem Menschenverstand nicht zu erklären ist. Bewundere jeden Besitzer-Aktiven, der das alles noch mitmacht. 

Sonntag 14 September 22:07 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 13
Beiträge: 508

Ein großer Teil der Pferde der Holländer waren im dt Besitz. 

Wuerden dt Trainer eine Alternative anbieten mit modernen Trainingsanlagen, guten und zahlreichen Personal, und einem professionellen Ablauf, waeren zumindest diese Pferde in Bayern.

Heute waren viele Pferde zu sehen die im Heat und vor den Rennen in keiner Wettbewerbsfaehigen Verfassung waren. Und die waren ausnahmslos nicht in holländischem Training. 

Hier hat vor allem die Rennleitung wieder mal kein gutes Bild abgegeben.

Aber blaue Marke bei 2 und 3j sieht man

Montag 15 September 08:25 Uhr
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Markus H

Themen: 10
Beiträge: 1007

Tsunami, das wollte ich eigentlich ansprechen mit den Holländischen Festspielen. Warum gehen wohl so viele dort zu den Trainern... Du hast es genau beschrieben. Viele trainieren ja auch am Meer, was für die Pferde ja eine tolle Abwechslung ist. Nebenbei gesund für Lunge und Gelenke.

 

Montag 15 September 08:58 Uhr
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Lori-2599

Themen: 1
Beiträge: 49
Dreamer schreibt:

Also ich bin auch einige schwierige Ponies gefahren früher. Manche hab ich das erste mal erst im Rennen kennen gelernt. Die die ich trainiert habe waren aber alle rennfertig ohne große Macken wenn man wusste was man macht.  Aber da war ich auch schon etwas älter.

Das Mitfahren ist eine schöne Idee damit die Kinder noch jünger mit den Rennen anfangen können. Dafür sollte es dann aber auch ein geeignetes Pony sein. Allgemein war die Vorstellung heute sehr unvorteilhaft. Das eine Pony was selbst von einem Erwachsenen nicht zu bändigen ist und dann das andere Pony was bei den Gallopaden ausschlägt, auch wenn die Fahrerin hier schon ein bisschen älter war und es bestimmt "nur" am Geschirr gelegen hat...trotzdem unschön.

Wenn du wüsstest, hatte eine Diskussion mit jemanden der auch ein Pony bereit gestellt hatte der gestern austrat.  Sie meinte noch die großen blöde Viecher sollen sonst wo bleiben. Wenn ich sowas schon höre. Nachwuchsförderung ok, aber manchmal denken sie sich scheinbar Ponys über allem. Einfach nur gemeingefährlich, wer solche Ponys an Kinder gibt, gehört bestraft. Die Dame ist aber der Meinung ihre Ponys sind wichtiger als die großen Pferde am Renntag. Sie beleidigt noch dazu Aktive die Heat fahren, einfach nur noch zum Kopfschütteln. 

Montag 15 September 09:19 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 2335

Möchte ein großes Kompliment an Tobias Mehlsteibl aussprechen! Er hat geistesgegenwärtig und beherzt reagiert und das Pony mit einem Sprint eingefangen und schon fast liegend zum Stillstand gebracht! Wäre sonst mit großer Wahrscheinlichkeit übel ausgegangen für das Kind!

Montag 15 September 09:56 Uhr
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hotplayboy

Themen: 55
Beiträge: 935
Markus H schreibt:

Die RL hat sich mit ihren Strafen für nicht am Auto sein ja heute so richtig frisch gemacht. Bekommst da 300-400 und wenn man andere Stört 150. Auch da sieht man wieder, dass es eine reine Abzocke ist, die mit gesundem Menschenverstand nicht zu erklären ist. Bewundere jeden Besitzer-Aktiven, der das alles noch mitmacht. 

Ich finde diese Strafen auch viel zu hoch. Aber Hr. Spieß hat bei der Derbywoche ja erklärt, dass er das super findet und auf jeden Fall daran festhalten will.

Ich bleibe jedenfalls bei meiner Meinung, dass die Möglichkeit eine Länge anzumelden auf jedenfall fehlt.

Montag 15 September 11:29 Uhr
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Corinna Seyfang

Themen: 7
Beiträge: 107
Dreamer schreibt:

Also ich bin auch einige schwierige Ponies gefahren früher. Manche hab ich das erste mal erst im Rennen kennen gelernt. Die die ich trainiert habe waren aber alle rennfertig ohne große Macken wenn man wusste was man macht.  Aber da war ich auch schon etwas älter.

Das Mitfahren ist eine schöne Idee damit die Kinder noch jünger mit den Rennen anfangen können. Dafür sollte es dann aber auch ein geeignetes Pony sein. Allgemein war die Vorstellung heute sehr unvorteilhaft. Das eine Pony was selbst von einem Erwachsenen nicht zu bändigen ist und dann das andere Pony was bei den Gallopaden ausschlägt, auch wenn die Fahrerin hier schon ein bisschen älter war und es bestimmt "nur" am Geschirr gelegen hat...trotzdem unschön.

Das Thema MiniTraber (und die damit verbundene Nachwuchsförderung) liegt uns allen sehr am Herzen, allerdings lief gestern in meinen Augen einiges schief. So darf es kein zweites Mal laufen (und dafür werden wir uns einsetzen), denn die Sicherheit aller Beteiligten (insbesondere der Kinder) ist unsere höchste Priorität 🙏🏻 

Montag 15 September 11:39 Uhr
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Markus H

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Beiträge: 1007

Ist ja klar das Herr Spiess das gut findet. Denkt da wahrscheinlich gar nicht eigennützig...Müsste mal umgekehrt Strafen geben, wenn sie mal wieder falsch entschieden haben oder vor Gericht verloren haben. Dann würden sie noch Geld von zuhause mitbringen müssen 😉

Montag 15 September 13:22 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2898

Das die Strafen für Berufsfahrer in Zucht-oder Standardrennen (berechtigt oder nicht) deutlich höher ausfallen ist ja o.k.

Wenn ich aber lese das ein Nachwuchsmann ,hier Lasse Grundhöfer, in einem Rennen mit 200.- belangt wird, Dion Tesselaar mit 600.- € (!)...da musst Du schon vorne mit dabei sein um die Strafe zu kompensieren.

Geldpreise, Ertrag runter, Strafen rauf.

Wahnsinn !

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