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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 24 September 23:05 Uhr | |
Einladung 12. Okt. GE Wer an weiteren Informationen interessiert ist, kann gerne in die WhatsApp Gruppe der Westdeutschen Traberzüchter eintreten (Info an Ulrike Weitkamp). |
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Mittwoch 08 Oktober 08:12 Uhr | |
Mit Traberzüchtern und Traberfreunden am Sonntag live diskutieren! |
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Montag 13 Oktober 00:41 Uhr | |
Ohne Details und viel Zukunftsmusik mein persönliches Fazit: Es tut sich was. Es wird ganz konkret an vielen kleinen und großen Schrauben gedreht. Traberzucht und -sport haben sich noch nicht aufgegeben. Die Sache verdient Zulauf! |
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Montag 13 Oktober 07:34 Uhr | |
Kiebitz schreibt: Die Aussage überrascht mich, nachdem nun 2 Jahre lang an gar keiner Schraube gedreht wurde. Vielleicht kann man ja zumindest etwas über die großen Schrauben erfahren, an denen nun gedreht wird: wohin soll sonst der Zulauf erfolgen? |
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Montag 13 Oktober 12:12 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Wenn etwas spruchreif ist, wird man davon hören. Leute, die sich einbringen wollen, können zum Bereich Zucht im jeweiligen Zuchtbeirat mitwirken. Die Region West will sich regelmäßig melden. |
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Montag 13 Oktober 12:18 Uhr | |
Vielleicht gibt es die Möglichkeit anzudeuten, zu welchen Punkten der doch recht umfangreichen Tagesordnung man dann etwas erwarten darf? In den Augen der einfachen Betrachter haben sie sicher unterschiedliche Gewichtungen. |
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Montag 13 Oktober 12:23 Uhr | |
"Wer an weiteren Informationen interessiert ist, kann gerne in die WhatsApp Gruppe der Westdeutschen Traberzüchter eintreten (Info an Ulrike Weitkamp)." s.o. |
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Montag 13 Oktober 12:24 Uhr | |
Kiebitz schreibt: Das soll keine Kritik an Ihnen sein - Sie sind ja auch wohl nicht der Pressesprecher des HVT, aber auf der HVT-Mitgliederversammlung gab es in dieser Richtung zumindest wohl noch nicht wirklich Neues. Der Zulauf soll dann anscheinend erst erfolgen, wenn etwas bereits spruchreif ist. Sorry, aber so alt kann ich nicht werden: in Hamburg wartet man schon seit über 10 Jahren, dass etwas spruchreif ist und man dann etwas hört.
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Montag 13 Oktober 17:40 Uhr | |
Kiebitz schreibt: Ich kann nur beipflichten. Ich bin zwar erst seit ein paar Jahren dabei, aber die Kommunikationsstrategie ist leider immer dieselbe: Irgendwo im Hintergrund wird etwas besprochen, und irgendwann – wenn es „spruchreif“ ist – erfährt man dann davon.War diese immer wieder wiederholte Strategie irgendwann mal erfolgreich im Trabrennsport? und ganz ehrlich: warum sollte das diesmal anders laufen? Ich finde es grundsätzlich gut, wenn sich etwas bewegt. Solche Aussagen wirken für mich aber nur, wenn man sie mit etwas Substanz hinterlegt. Vielleicht könnt ihr ja zumindest grob sagen, in welchen Bereichen aktuell gearbeitet wird – Vernmarktung,Zucht, Transparenz, Kommunikation? Das würde sicher helfen, Vertrauen aufzubauen und auch mehr Leute mitzunehmen. |
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Montag 13 Oktober 18:24 Uhr | |
Hier geht es doch auch nicht darum, akkribisch über alle Detail-Planungen informiert zu werden. Und niemand erwatet einen Masterplan. Doch Menschen nimmt man nur mit, wenn man ihnen eine Richtung skizziert. Warum wird beim HVT immer so getan, als ob man an einem revolutionören Impfstoff arbeiten würde, weshalb man die Details nicht verraten darf. Und am Ende kommt immer nur ein Brandbeschleuniger heraus, der den Niedergang erst richtig befeuert. |
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Montag 13 Oktober 18:25 Uhr | |
Da wird nichts im Hintergrund besprochen. Die obige Einladung nennt alle Bereiche und richtete sich an alle, sich dort zu informieren. Dafür war die Veranstaltung da. Ich verstehe ja, dass sich jeder mitfreuen möchte, aber ich habe nur meinen persönlichen Eindruck geschildert und mich damit ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Und bitte keine großen Kommunikationserwartungen: Es sind nur eine Hand voll Leute, die ihr Möglichstes tun. |
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Montag 13 Oktober 19:41 Uhr | |
Da kann kommen was will, der Sport hat Null Chance. Die Leute sterben weg und wenden sich immer mehr ab. So traurig das ist, aber einfach die Realität. Von PW hat man in den 2 Jahren nix zu hören bekommen. In Hamburg am Mikro kann er sich aber einen Zahn locker quatschen... Waren die letzten 20 Jahre die völlig falschen Leute am "Ruder". Jetzt kann kommen wer will. Wünsche den Züchtern natürlich alle Gute und möge es für sie aufwärts gehen. |
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Montag 13 Oktober 20:25 Uhr | |
Einspruch, Euer Ehren! Wir haben jetzt einen Zuchtbeirat! Bedeutet: Wir fragen nicht, was der HVT für uns tun kann! Wir schlagen vor, was der HVT für uns tun soll und wir fragen, was wir für den HVT tun können. Insofern sind "die letzten 20 Jahre" und darüber hinaus komplett überholt. Es gibt ein neues Grundverständnis!! Das sollte langsam überall in den Köpfen ankommen. Gut wäre ein neuer Besitzerbeirat, ein Wetterbeirat, ein Förderverein. Also bitte, Leute! Ran! Die junge Generation bricht uns nicht weg, für sie sind wir nicht existent. Dank Lotus Notes, das keine besitzt, verfügt der HVT nicht einmal über eine Bilddatenbank, ist also gar nicht in der Lage, jugendlich zu kommunizieren. Daten werden im Rennsport per Papier eingeholt. Das System scheint am Ende. Spezialisten kümmern sich darum. Hoffentlicht gelingt es und kann finanziert werden. Für mich momentan die allerwichtigste Baustelle mit "weltbewegender" Ausstrahlung in alle Bereiche, von Zucht über Marketing bis Verwaltung, Renn- und Wettorganisation. Ich bete, dass es gelingt: ein Quantensprung! |
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Montag 13 Oktober 21:39 Uhr | |
Schön, dass wir "jetzt" einen Zuchtbeirat haben. Bekanntlich wurde dieser vor 2 Jahren noch vom alten Präsidium ins Leben gerufen. Damals noch mit der Maßgabe, dass dieser Dinge ENTSCHEIDEN kann (die dann für das Präsidium verbindlich wären). Das neue Präsidium hat das auf ein Gremium reduziert, welches beraten darf. Das scheint eh die Devise des neuen Präsidiums zu sein: man hört sich gerne mal etwas an und will es dann prüfen - und danach passiert halt NICHTS. Nun hat das Präsidum nach 2 Jahren Jemanden beauftragt ein Konzept zu entwickeln, in dem allerdings alt bekannte Dinge stehen, die ebenso alt bekannte Probleme (Finanzierung) mit sich bringen. Aber auch da wird es "bald" zur Beruhigung bestimmt viele Arbeitsgruppen geben...
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Montag 13 Oktober 22:14 Uhr | |
In der letzten Ausgabe der TrabInside steht ein Interview mit S. Hiendlmeier! Unter anderem wird er damit konfrontiert, dass einer Umsetzung seines Konzepts quasi eine Entmachtung der Rennvereine vorausgehen müsse! Anmerkung von mir, die letzten 30 Jahre haben bewiesen, dass es ein gemeinsam und miteinander nicht gibt! Seine Antwort: " Entmachten ist kein schönes Wort, da gefällt mir überzeugen besser"! Schon daran wird alles scheitern! Eine Entmachtung der Rennvereine und auch des HVT ist unter den bestehenden Strukturen gar nicht möglich! Sie zu überzeugen schlichtweg utopisch! Die Schaffung einer "Zentralen Gesellschaft" bedeutet aber nichts anderes! Wurde übrigens hier im Forum auch schon vor Jahren als unabdingbar gefordert! Noch zum Schluss, hab heute die TrabInside bekommen und gleich gelesen! Schade, sehr schade, dass ich in Zukunft darauf verzichten muss! Da waren Leute am Werk, die auch mal den Finger in die Wunde gelegt haben, ohne den Pfad des seriösen Journalismus zu verlassen, auch wenn es ihnen ganz sicher oftmals schwer gefallen ist! Danke für die 10 Jahre! |
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Montag 13 Oktober 22:23 Uhr | |
Seit Jahren entstehen immer wieder kluge, durchdachte Konzepte, getragen von viel Engagement und Fachverstand. Leider scheitern sie oft weniger an der Sache selbst, als an jenen, die sich gerne als uneigennützige Förderer des Sports darstellen - und dabei vor allem das eigene Spiegelbild pflegen. Jetzt scheint Bewegung von Menschen auszugehen, die nicht auf die Zustimmung vermeintlicher Wohltäter warten. Wenn die selbsternannten Retter des Sports diesmal einfach still beobachten, könnte das tatsächlich ihr größter Dienst sein. |
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Montag 13 Oktober 23:20 Uhr | |
Ich spekuliere jetzt ein bißchen. Versuche nur 1 und 1 zusammen zu zählen. Auf der HVT Versammlung war das Konzept von Hiendlmeier bekannt und auch, dass V.Gentz daran beteiligt war. Und dann kommt es zu einer Kampfabstimmung zwischen Schachtner und Gentz und Gentz verliert wieder mit eine Stimme Unterschied, wie schon bei der letzten Wahl. MMn sind da Kräfte im Spiel, die ihn und das Konzept von Hiendlmeier und somit Veränderungen verhindern wollen. Und da Gentz und auch A.Gruber bei der letzten Wahl mit jeweils einer Stimme unterlagen, gehe ich davon aus, dass das andere Lager einfach besser vernetzt ist. Langjährige Erfahrung halt. Aber vielleicht geht auch nur die Phantasie mit mir durch. |
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Montag 13 Oktober 23:43 Uhr | |
Gambler schreibt: die Totengräber halten zusammen - bis die natürliche Auslese deren Stimmen reduziert ist es schon zu spät |
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Dienstag 14 Oktober 10:02 Uhr | |
Diktaturen sind ganz klar wieder auf dem Vormarsch. |
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Dienstag 14 Oktober 19:29 Uhr | |
@ Gambler: Wir wissen doch schon spätestens seit der legendären Fernsehserie "Raumschiff ORION" dass heute schon Realität ist, was gestern noch Utopie oder Phantasie war! Sie sind auf dem richtigen Pfad. |
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Mittwoch 15 Oktober 00:16 Uhr | |
Gambler schreibt: Da müssen sehr starke Kräfte im Spiel sein, wenn noch nicht einmal der Rennausschuss Berufungen verhandelt. |