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Autor | Beitrag |
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Montag 20 Oktober 12:52 Uhr | |
Lanti schreibt: Leider erst nach den Rennen..... |
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Montag 20 Oktober 13:02 Uhr | |
Don Timoko wurde auch in Mariendorf nur ganz innen gesteuert und kam nicht mehr weiter.
Sie können ganz einfach nicht mit mir über Leistungsvermögen, von Staccato, Miramax zu Don timoko Mister Joni h und Co diskutieren. das geht zumindest mit mir nicht. Auch Hockstedt war in Wien gegen Gutklassige 4. mit 1 Länge Abstand. Allerdings über Steherstrecke, das war schon hier nicht seine Lieblingsdistanz. Alle von mir Genannten, wie sagte man früher, würden sich die Karlshorster vor Othello Platzierten hoch hoch überlegen an den Schwanz binden. Aber wie gesagt, sie dürfen das doch alles ganz anders sehen. No problem, nur in Normalrennen bin ich in Zukunft ganz raus. Früher, zu westdeutschen Zeiten auf der Bahn, auch nur ein Rennen nur Zugucken, ging nicht, heute no problem. V-Wetten bei Jackpot nach Abwägung. Selbst PMU-Rennnen, auch da ist viel geld im pott, ähnlich V7 in Gelsenkirchen und wenn ich da noch insbesondere an das Grift-Grift PMU-Rennen in Hamburg denke. Bin ich auch da in der Überlegung. Weitere Diskussion über das Leistungsvermögen der Genannten für mich uninteressant. Gegen diese genannten Karlshorster darf ich einfach nicht Spazieren Fahren. |
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Montag 20 Oktober 13:06 Uhr | |
Für mich interessant wie sich so eine V3 auf einmal verändern kann. Nichtstarter Sir Robert verändert alles. Eine V3 die eigentlich mit 2 brandlern völlig uninteressant wirkt. Verändert sich als Sir Robert fehlt. Auf einmal steht zwar auch ein Favorit im Rennen, aber viele haben zweifeln. Und darum spielen viele 2-3 Pferde im Rennen. Manche sogar 4-5. Auf einmal haben wir 16.000 in der v3 Und dann zählt sie am Ende extrem viel, obwohl nicht mal "unmöglich" wie die Einlaeufe waren.
Es ist wie high Roller immer sagt, die Kohle is Da und kommt wenn das Angebot stimmt |
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Montag 20 Oktober 14:20 Uhr | |
Wenn man das hier so im Nachgang liest als jemand, der das BC-Wochenende gar nicht verfolgen / bewetten konnte, dann können einem sich schon die Fussnägel rollen. Da "erklärt" ein wie Phönix aus der Asche gestiegener Wettfreund doch tatsächlich, weshalb der Sieg von Othello PS über Staccato HL nicht ganz so abwegig gewesen ist wie es den Anschein hatte, untermauert mit den aberwitzigsten "Argumenten". Um es vorweg zu nehmen: Othello PS hat unter "normalen" Umständen - ja klar, was ist bei Pferderennen schon normal - nicht ein Bein von Staccato HL !! Das lässt sich bei den zwei gleichaltrigen Pferden schon recht gut anhand der jeweiligen GWS ablesen. So viele Rennen wie Othello in seiner Karriere noch gewinnen müsste, um nur annähernd an die Gewinnsumme von Staccato heranzukommen, werden für ihn gar nicht mehr ausgetragen, zuvor wird er ausjährig! Überhaupt ist es schon erstaunlich in welch schlechtem Licht ein Staccato HL dargestellt wird. Am gesamten BC-WE sind lediglich drei Pferde am Ablauf gewesen, die eine höhere GWS hatten (Nortolanda, Brothers in Arms & Jimmy Ferro BR) als Staccato HL. Mit einem der zur Zeit besten deutschen Pferde, Zoom Diamant, gesellte sich durch seinen Sieg ein viertes Pferd hinzu, indem er Staccato HL mit seiner GWS überholte. Es mag sein, dass Staccato HL sich unter dem Sattel wohler fühlt und seine Karriere dadurch nochmals an Fahrt aufgenommen hat, allerdings sind die Rennen vor dem Sulky keineswegs "stark rückläufig" wie die FRA-Platzierungen im April & August gezeigt haben! Über 11 K trabte Staccato HL dort ein, eine Summe für die Othello PS sich in Karlshorst & Mariendorf noch fast ein Dutzend Mal die Lunge aus dem Hals laufen müsste. Ganz nebenbei: Als 2025 noch siegloses Pferd hat Staccato HL bei 12 Starts über 40 K an GWS aufgenommen, also mehr als Othello PS in seiner gesamten Laufbahn - und zwar nicht, weil seine Rennlaufbahn so rückläufig ist, sondern weil er für gewöhnlich in ganz anderer Garnitur an den Ablauf kommt! Auf die "Vorgeschichte" beim Start zuvor in Karlshorst möchte ich nicht näher eingehen, denn ich gönne Victor den BC-Sieg, mit dem er vermutlich selber nicht unbedingt gerechnet hat, von ganzem Herzen. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass man den Stall Germania zu ihrem Staccato HL nur beglückwünschen kann, denn das Pferd bereitet den Besitzern auch im fünften Rennjahr viel Freude und es gibt wohl kaum einen Besitzer, der solch ein tolles Rennpferd nicht auch gern im eigenen Stall hätte. LG Rumpel 😉
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Montag 20 Oktober 14:42 Uhr | |
@ rumpel
der letzte start staccato in frankreich im wagen war 2023, und der war äusserst schwach, alle gewinne die du benennst sind im sattel. traue nie den daten des hvt s (merke) und für frankreich gilt ihm mein grösster respekt. https://www.letrot.com/stats/chevaux/staccato-hl/ZGJaZgcAAgMV/courses? die letzte leistung im wagen, die ich einem othello oder seinen anderen gegner nicht zutraue, war 2023, und selbst da waren die sulky leistungen nicht wow. ein pferd anderer klasse war er 2022 im wagen. staccato im wagen ein handycaper aufgrund seiner gewinnsumme. staccato im reiten, ein wirklich starker typ, respekt respekt auch vom team das erkannt und so gemanaged zu haben. über 70.000 seit 2024, das ist bärenstark |
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Montag 20 Oktober 14:42 Uhr | |
Lieber Rumpel,
eigene Statistiken wirken eben immer ein kleines bisschen besser, als sie in Wirklichkeit sind. Mich würde interessieren, von welchem Jahr du konkret sprichst, wenn du die Starts im April und August erwähnst, bei denen Staccato HL vor dem Wagen gelaufen sein soll. Falls du damit 2025 meinst, lohnt sich vielleicht ein genauerer Blick, denn in Frankreich sind in diesem Jahr keine Sulky-Starts von ihm zu finden.
Und wie man es im Rennsport oft sieht: Wenn ein Pferd im Sulky nicht mehr ganz die gewünschte Leistung bringt, wird häufig noch der Weg über Monté versucht. Das ist nicht ungewöhnlich, aber in der Regel führt das nicht automatisch zu einer Verbesserung der Leistungen im Wagen.
Zur Einordnung: Es wäre ja auch realistisch zu erwarten, dass ein Pferd wie Gold Cup BR mit über 107.000 € Gewinnsumme im Sulky einfach so gegen ein Pferd wie Gotta Be Brilliant mit 17.000 € Gewinnsumme schlägt – solche Vergleiche hinken einfach ein Stück weit. |
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Montag 20 Oktober 15:03 Uhr | |
Entscheidend ist lt. Otto Rehagel letztendlich auf dem Platz. Und ob die Wetter dieses Gebaren/ Spazierfahrt in Karlshorst, gegen Gegner, die meiner Meinung nach 2 Klassen tiefer laufen, die konnte er nun mal nicht Erdrücken, und folgendem Erdrücken von Staccato, Sattel hin oder her, in Vincennes auch unter dem Sattel Startende bestimmt nicht schlechter als die Karlshorster Starter. Entscheidend ist letztendlich ob die Wetter, die Othello in karlshorst in allen Wettarten runtergewettet haben, und Staccato in Mariendorf auf 16:10 runter, dies akzeptieren werden. So einfach ist das meiner Meinung nach. Wenn ja, ist die Welt doch für den DTS in Ordnung. Also, so wie eigentlich immer im DTS, alles Roger. "Nur ihr kommt ja sowieso alle wieder"lt HHB, als wir mal zu Dritt bei ihm saßen, um Verbesserungsvorschläge zu machen, und auch um auf erstaunliche Fahrten Einiger aufmerksam zu machen, ich glaube das war einmal. In der heutigen Zeit, wo auch andere Wettmärkte offen sind. Wo wirklich um echtes Geld gefahren wird. Nicht like Karlshorst. Noch nicht mal deutsche PMU Rennpreise. |
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Montag 20 Oktober 15:12 Uhr | |
Vielen Dank Andi und Wettfreund für das Aushelfen mit Fakten. Hatte tatsächlich nur auf die Daten vom HVT zugegriffen. Fazit: Wer sich auf den HVT verlässt, ist verlassen. Aber diese Erkenntnis ist keineswegs bahnbrechend oder gar neu. LG Rumpel 😉 |
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Montag 20 Oktober 15:58 Uhr | |
@rumpel Leider 200% zustimmung |