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Autor | Beitrag |
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Samstag 26 Juli 21:57 Uhr | |
Panschow uebrnahm die Spitze und sollte ihn vorbeilassen.In Mauritz Windschatten haette Ferris dritter werden koennen.So kam er im Schritt durchs Ziel.Ein HW ist so verblendet,dass er die Todesspur waehlt ,obwohl er sich das rennen in front selber machen kann.Ist wohl laecherlich.Er war sehr sauer,weil Panschow jedes Tempo annahm.Kommentar von ihm:das kommt dabei raus,wenn sich Besitzer einen Fahrer aus einem anderen Stall aussuchen. |
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Samstag 26 Juli 23:39 Uhr | |
Glaub ich dir, warst ja direkt dran. Dann würde mich aber ein Detail interessieren...wie lief die Kommunikation im Rennen ab? Weil vergeblich draufgedrückt hat der Heinz nicht, nicht einmal versucht. Muss ja dann der Panschow ein Signal gegeben haben, dass er ihn nicht vorbeilässt! Wie war's? |
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Sonntag 27 Juli 09:25 Uhr | |
Heinz hat versucht mit ihm zu sprechen,obwohl die Marschroute klar war.In Front zu fahren und ihn vorbeizulassen-schon mal gesehen,wie Nymczik und Bot es jeden Tag praktizieren-er wendet den Kopf ab und schaut stur zur Innenseite des Bahngelaendes. |
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Sonntag 27 Juli 10:10 Uhr | |
Georg Schober schreibt: Das sagt alles ueber die Sachkenntnis des Kommentators aus. |
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Sonntag 27 Juli 10:47 Uhr | |
Ist bestimmt so, wie von dir beschrieben . Aber ich habe auch zig Fahrten vom Champ gesehen, in denen er freiwillig die Todesspur wählte. Besonder oft gegen Gegner, gegen die er genau mit diesem Rennverlauf in der Vergangenheit verloren hatte. Ich hab immer das Gefühl gehabt, dass er das deshalb macht, um zu beweisen das sein Pferd auch aus dieser Lage der bessere ist. Ging mehr als einmal schief und brachte mich mehr als einmal an den Rand der Verzweiflung. |
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Sonntag 27 Juli 11:35 Uhr | |
Es ist auch eine Taktik, ab und zu Druck zu machen, richtig Druck, damit man den Ruf erreicht: Gegen Den brauchst Du nicht gegenhalten, dann kannst Du gleich absteigen. Ist man soweit, fährt man eher lächelnd vorbei. Das Spiel findet natürlich nicht in einem hochklassigen Rennen statt. |
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Sonntag 27 Juli 18:16 Uhr | |
Der Champ hat solche Spielchen nicht gebraucht. Für mich gibt es eine Sache, mit der er sich von allen anderen Profifahrern abgehoben hat zu seiner jahrzehntelangen Glanzzeit...er hat in keinem Rennen sich auf Zufall verlassen und sich deshalb nie einsperren lassen innen in der Hoffnung, irgendwie dann rauszukommen. Wird man praktisch keine Fahrten finden, wo er als zb Zweiter innen eingesperrt war, egal ob Fav, aber auch mit seinen seltenen Außenseiter. Notfalls lieber aussenrum, muss das "Ferd" halt gut genug sein. So etwas wie das Gegenteil von Franzl wenn man so will, passend zu einem aktuellen anderen Thread. |
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Sonntag 27 Juli 20:30 Uhr | |
Frascati Nicht freiwillig,aber es ist ihm auch passiert.Schwarzer Stewart,muesste nachschauen,er bekam nicht die Spitze,da Labido am Start zu Fehlern neigte,Bayer fuhr in Front ,Udo Wieland? schoss von aussen herunter und legte sich neben Labido,der Zweiter war,halbversetzt,das Feld schloss auf,Bayer bremste runter,Bluemchenpflueck Tempo,dabei blieb es,bis Mitte Einlauf,Heinz musste zuruecknehmen und neu ansetzen.er flog ,aber "max und Moritz" waren zu weit weg.Finale dahin.Im B Finale gewann er in einer Zeit ueberlegen,die leicht fuer einen Sieg im A Finale gereicht haette................................................ |
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Sonntag 27 Juli 22:19 Uhr | |
Nicht eingesperrt. 2ter oder 3ter außen. Ging dann vor den Tribünen freiwillig in die Todesspur. Aus den von mir oben bekannten Gründen. MMn. |
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Montag 28 Juli 19:38 Uhr | |
Hab mir das Video angesehen Nach heutigen Maßstäben und angesichts der Dotation schätze ich mal eine 5 stellige Strafe für den Meister. Ganz schön hingelangt hat er (sieht zumindest schwer danach aus...) |