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| Autor | Beitrag |
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| Donnerstag 04 Dezember 17:25 Uhr | |
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Karten könnte locker bei den Profis mitfahren und wäre da immer Top 5-7. Die Hand von Rita Drees bleibt einzigartig für mich. |
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| Freitag 05 Dezember 08:30 Uhr | |
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Wer den beiden Pferde zur Verfügung stellt muss wissen auf was er sich einlässt. Sieg oder den anderen am Sieg hindern... Dabei bleibt das eine oder andere Platzgeld (möglicherweise auch das Pferd) auf der Strecke. |
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| Freitag 05 Dezember 16:02 Uhr | |
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...tom karten championsleague ?...wenn man den gestrigen tag als maßstab heranzieht war das nicht mal 3. liga...bei seinem sieg hat das pferd gewonnen...seine 2. fahrt hat er verknallt, da muss man nicht emma als sündenbock hinstellen...und bei seinem letzten start gestern ist er nicht für das pferd gefahren, sondern nur gegen emma... ...auch aus meiner sicht ist er der bessere fahrer der beiden...aber ihn hochjubeln und emma schlechtreden ist genau das, was hier im forum wohl als emma-bashing bezeichnet wird...der große experte macht dann den daumen hoch oder eben auch runter...man sollte doch froh sein, das so viele startpferde von kvs kommen...und außerdem kann der superwetter doch vermeintlich schlechtere fahrer leicht von seinem wettschein eliminieren...und last but not least...wir reden (schreiben) hier über amateurfahrer... ...für mich gehört tom karten übrigens nicht mal zu den besten 3 amateurfahrern im lande...mit dem pferdematerial, das ihm zur verfügung steht, würden u.a. pögel, s. gläser, hamann oder kube mindestens genau so viele rennen gewinnen wie er, mmn mehr...der vergleich zu v. holdt hinkt sowieso, der ist ja im prinzip nicht mehr aktiv... |
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| Freitag 05 Dezember 16:18 Uhr | |
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Wer von den beiden besser ist, spielt für mich keine besondere Rolle! Was mir aber gewaltig auf den Kecks geht, ist die Verbissenheit, mit der beide ihren "Wettstreit" austragen! Um was geht's denn eigentlich, um einen Titel, der unter den gegebenen Umständen nur eine ganz kleine Rolle spielt! Hat wohl nur für einen internen kleinen Kreis eine Bedeutung! Jedenfalls steht es für mich in keinem gesunden Verhältnis zum Aufwand der betrieben wird und schon gar nicht zum Fair Play Gedanken des Sports im Allgemeinen! Der Schaden der dabei angerichtet wird, ist für mich wesentlich höher, als der nur bei wohlwollender Betrachtung entstehende Nutzen! |
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| Freitag 05 Dezember 19:24 Uhr | |
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Wie die Bedeutung des Titels ist,kann nur ein Amateurfahrer ermessen.Es war schon immer so,daß im Dezember die Aspiranten aufwachten und dann quer durch Deutschland reisten ,um Punkte zu machen. Amateurfahrer kaufen Pferde,die gut in der GWS stehen,nicht nach Klasse der Pferde.Selbst ein Toppferd wurde gekauft und aus dem Derby rausgenommen,da es zuviel gewonnen hätte.................................................Das zeigt die Bedeutung.Ein paar punkte im AF sind wichtiger als ein Derbygewinn.Mir unverständlich,aber auch davon lebte der TRS. |
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| Freitag 05 Dezember 19:56 Uhr | |
Lanti schreibt: Ich bin da anderer Meinung. Abgesehen davon das ein Championatstitel etwas für immer ist,finde ich nichts verwerfliches daran das die beiden durch Land reisen um zu gewinnen. Ich kann zumindest keinen Schaden sehen ,den der TRS davon bekommt,aber jeder hat einen anderen Blickwinkel. Weil du die geringe Bedeutung erwähnst. Ich bin früher Marathon gelaufen,was meinst du was da abging,nur damit irgendwer unter einer bestimmten Zeit ins Ziel gekommen ist, und ich spreche nicht von Kipchoge der Streckenrekord lief sondern von den Läufer der z.b. unbedingt unter 4:30 bleiben wollte. Die Person war stolz,die Familie auch,alle sind zufrieden .
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| Freitag 05 Dezember 20:05 Uhr | |
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Das Reisen unternommen werden um Erfolg zu haben ist bewundernswert und lobenswert....es schärft die Spannung im Rennsport. Verwerflich ist, falls ggf. sportliche Gegner im Rennen die Fairness und den Anstand verlieren...das Pferd steht auf Platz 1....sonst niemand. |
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| Freitag 05 Dezember 20:15 Uhr | |
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Genau darum ging es mir! Die können Reisen und starten wo sie wollen aber bitte fair bleiben! Den Eindruck hatte man in München wirklich nicht! |
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| Freitag 05 Dezember 22:37 Uhr | |
Einstein würden u.a. pögel, s. gläser, hamann oder kube mindestens genau so viele rennen gewinnen wie er, mmn mehr... Erfahrung hilft im Sport nicht immer, aber den Guten hilft Erfahrung enorm. Mit 2 bis 3 Jahrzehnten mehr Rennerfahrung sind die Pögrls & Co natürlich noch voraus |
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| Freitag 05 Dezember 22:48 Uhr | |
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Julia Holzschuh und Dr.Conny Schulz meiner Meinung nach auch CL. Beiden vertraue ich auch jederzeit mein Geld an. Bei passenden Pferden und Rennen. Weitere hat schon Einstein genannt. |
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| Samstag 06 Dezember 08:46 Uhr | |
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Richtig, Fifi. Am Ende zählt für den Wetter vor allem eines: Vertrauenswürdigkeit. Ist der Fahrer vertrauenswürdig – oder sollte man ihm nicht einmal einen Einkaufswagen anvertrauen? Und es ist egal ob man gute Fahrer in den Champions Leauge Bereich ansiedelt, Bundesliga oder ähnliches. Spielbar oder nicht spielbar ist das alles Entscheidende. Für zwei oder fünf Euro kann ich jeden spielen, da ist es für die meisten egal. Bei PMU-Prüfungen gehts aber um Einsätze im höheren Bereicht und da darf man schon einmal überlegen welchem Fahrer man sein Geld anvertraut.
Der Sport bringt ohnehin genug Unwägbarkeiten mit sich – Bahnbeschaffenheit, Rennverlauf, die Einschätzung der Gegner und vor allem die Galoppaden ohne die mancher wohl Millionär wäre. All das kann man mit Wissen und Erfahrung noch gut einordnen und in eine Wette übersetzen. Die Pferde selbst geben immer alles. Das ist das Faszinierende an unserem Sport. Auf sie kann man sich verlassen, wenn man sie kennt – außer sie sind an diesem Tag schlicht nicht in Ordnung oder sie galoppieren. Die größten Unsicherheiten entstehen vor allem im Amateurbereich durch das Fahrerkönnen. Die breite Masse an wirklich starken Amateurfahrern gibt es nicht mehr, und manche sind im Grunde unspielbar. Da heißt es: Entweder man lässt die Wette sein oder geht bewusst das Risiko ein, obwohl man weiß, dass der Fahrer es wahrscheinlich wieder verhaut. Gerade bei einer PMU-Prüfung wird man jedoch leicht „verführt“ zu wetten – zu viel Geld im Topf und zu viel eigenes Fachwissen, um es einfach liegenzulassen. Es gibt nun einmal bestimmte Fahrer, gegen die man grundsätzlich lieber spielt. Bei mir ist es Emma. Das ist kein Bashing wie es Einstein mit seinem gschertn Beitrag hineininterpretiert - wie man in Bayern sagt. Bei aller Liebe zum Championat – das, nebenbei bemerkt, so ziemlich keinen Wetter interessiert, weder mich noch jemanden in meinem Umfeld – sitze ich da und denke mir: „Mädel, bitte hör auf mit dem Schmarrn. Das war eine PMU-Prüfung mit 300.000 Euro Umsatz. Ist dir eigentlich bewusst, was da auf dem Spiel steht?“ Denn irgendwann fühlt man sich als Wetter nicht mehr wie Zuschauer eines Rennens, sondern wie jemand, der zufällig in eine Theaterprobe gestolpert ist, bei der alle improvisieren – nur leider auf Kosten jener, die ihr eigenes Geld einsetzen. Aber mal ehrlich: Wenn man nicht mehr offen über das Können der Fahrer reden darf, keine Rangliste mehr ziehen darf – ja wozu machen sie den Zirkus dann eigentlich? Dann kann man’s auch gleich bleiben lassen. |
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| Samstag 06 Dezember 09:20 Uhr | |
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Weiß gar nicht wie ich dich jetzt ansprechen soll, Wettfreund oder Alexander ? Teile Teile (deiner Ansichten) Auch was die PMU-Rennen betrifft. Aber auch Teile vom Einstein. Normal-Rennen bewette ich hauptsächlich nur noch V-Wetten. Wobei ich bei den PMU-Rennen inzwischen zu Bedenken gebe. Der zu vergebene Pott zwar übervoll, Rennpreise aber immer niedriger. Eigentlich für diese Pötte von vornherein zu niedrig. Was auch verführerisch wirken könnte. Möchte hier aber nicht ein paar, aus meiner natürlich allzu simplen Sichtweise, erstaunliche Fahrten anführen. Man muß meine Sichtweise auch nicht teilen. Eigentlich nie. Und das waren in keinster Weise Amateurrennen. Zu Emma, mir ist sie nun mal sehr sympathisch, Hibbsch obendrein, und fahrerisch, so negativ sehe ich sie bei Weitem nicht. Meiner Meinung nach hat sie selber z.Zt. nur nicht die passenden Pferde im Stall. Sind alle in ihren Klassen erfaßt, auch der oder die Lelle, und staune auch manchmal, welche Pferde sie so ankauft. Da hat Tom Karten mit dem Stall Franzl, und zuletzt auch Lasbek, schon einen anderen Background. Wird aber jetzt wohl vom Stall Tietz im Championatskampf unterstützt. Meinte Emma. Wäre vielleicht aber auch der bessere Trainer. Aber wo die Liebe hinfällt. Da ist man dann vielleicht auch in einem Abhängigkeitsverhältnis. Hoffe, habe mich damit nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Und steht mir doch auch Alles gar nicht zu, da ihre Privatsache |
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| Samstag 06 Dezember 11:12 Uhr | |
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Fifi, du darfst mich ruhig Wettfreund nennen. Negativ überrascht hat mich mal wieder die Rennüberprüfung gegen Indy, den Zweitplatzierten. Ehrlich, ich verstehe nicht, was in der Rennleitung nach dem Rennen vor sich geht. Als Wetter erwarte ich etwas mehr als diese albernen Spielchen, bei denen man völlig unsinnige Situationen aufbläst, während die Nichtwahrnehmung der Siegchance (dem Modus fürs Vergehen) von Emma einfach sang- und klanglos durchgeht und im Nachhinnein nicht bestraft wird.
Die Fahrt von Karten mit Umbesi war hingegen taktisch einwandfrei und nicht verknallt wie hier angesprochen wurde. Er wusste, dass Umbesi keinen Druck verträgt, und hat ihn vernünftigerweise gegen Peter Platzer zurückgenommen. Dass Umbesi dann unglücklicherweise zurückgeschoben wurde, ist Rennpech – freikommend kam für mich erwartungsgemäß nicht mehr viel. Er hatte noch die Möglichkeit, näher an die Vorderen heranzulaufen, aber da kam nicht mehr viel. Wäre Karten an der Spitze gefahren, hätte Umbesi niemals 1/2 werden können; der Einbruch wäre noch deutlicher gewesen. Die Formen von Umbesi waren in Ordnung, aber eben gepinselt und angekommen: trabsicher, antrittsschnell, aber ohne Härte. Schon zuletzt wäre er von It’s Me mit einem Traumverlauf geschlagen worden, wäre dieser nicht galoppiert. Und Zeiten kann man in München mittlerweile völlig außer Acht lassen. Bei Emma wundert es mich – oder eigentlich auch nicht – welche Pferde bzw. welches Material sie kauft, da bin ich bei dir Fifi. Offenbar hat sie keine starken Berater. Das ist kein Bashing, sondern eher wie beim Fußball: Wenn ein Verein einen Spieler verpflichtet, ist der Sportdirektor im Blickfeld. Genauso darf man hier für sich hinterfragen, wie Entscheidungen getroffen werden - wobei das natürlich jeder für sich selbst wissen muss, welche Pferde man kauft und wie einschätzt. Besonders absurd -aber eigentlich amüsant- fand ich dann die Äußerung beim ins Ziel geretteten Sieg von Pamela Anderson in Gelsenkirchen: Eine Handicap-Prüfung mit Vorgabe und im Interview die Aussage, dass Pam, gesund, schon sechsstellig verdient hätte. Will hier jemand einen Oscar für Übertreibung gewinnen? |
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| Samstag 06 Dezember 11:21 Uhr | |
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Habe jetzt lange gewartet das du mir entgegnest, man wettet nicht nach Sympathie, sollte ich doch eigentlich wissen. Hatte mir die Antwort schon zurecht gelegt. Deshalb muß ich sie jetzt auch noch loswerden. Dann hätte ich dir auch entgegnet, siehe meinen Beitrag zu Schalke vor Wochen, wenn ich meine sie verlieren, wette ich auch dagegen. Und die liegen mir auch näher, als die gute Emma, aber natürlich nur räumlich. Schalke so nah, und die Emma so fern, frei nach Otto Sander (Top-Schauspieler und Stiefvater von Ben und Meret Becker) natürlich die Emma Thompson, was dachtest du denn ? Ist ja zu meinem großen Bedauern auch nicht mehr meine Altersklasse, sonst hätte ich die Hibbsche schon lange in das schöne Katernberg zum Kaffee eingeladen. Je nach Verlauf sogar noch zu Pommes Rot-Weiss. Ach nee, mit dem Schön das war auch einmal. Katernberg natürlich. Und die einzige Wetterhochburg Deutschlands sowieso. Ehemalige ! Zusammen mit Schonnebeck, Stoppenberg und Altenessen mit Sicherheit mehr Zuspruch als einst Mariendorf oder Bahrenfeld.. Um nur A-Bahnen zu nennen. Das wars für heute mit Schönschreiben, denn bald schellt meine Altersklasse. Ach, habe nicht gesehen, das du mir zuvor gekommen bist. Aber wie gesagt, auch keine Zeit mehr, wegen der kommenden Altersklasse. |
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