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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Montag 02 Oktober 08:40 Uhr | |
Im Kurier für Niederbayern von 1892 findet man solche Berichte: Man beachte, ein Rennen mit bis zu 220 m Zulagen. Weil in diesem Forum immer wieder das gastronomische Angebot auf der Rennbahn thematisiert wird und ein User immer wieder fragt "Habe ich Bier gehört?" noch ein amüsanter Beitrag aus der gleichen Zeitung zu Ess- und Trinkfähigkeit der damaligen Landbevölkerung.
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Sonntag 07 Januar 20:23 Uhr | |
So ändern sich die Zeiten, damals schwere Jungs (kolportiert werden bei einem 80 kg) und heute leichte Mädchen, kein Rennsattel, Bügel in Dressurlänge und überwiegend leicht getrabt. Aufnahmen aus Straubing, wohl Anfang der Achziger Jahre, eventuell auch schon Ende der Siebziger.
Heli Biendl auf Keystone Nicole "Ghandi" Kern Sepp Sparber |
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Montag 08 Januar 10:43 Uhr | |
Die langen Bügel waren damals üblich, auch in Frankreich. |
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Sonntag 02 Juni 13:30 Uhr | |
Zur damaligen Zeit der langen Bügel fand ich Trabreiten grausam. Die Hälfte war dis. Rot und in Fr war es aus Gründen nie Umsatzbringer. Eine Nische. Im gemeinen....wie heute. Nicht die par Toprennen. Heute persönlich andere Sicht, denn mit Top Jocks und Zuchtentwicklung des Sulkytrabers ist es ansehbar wenn die in 10er Tempo dahergehen. Aber im gemeinen u. umsatzmäßig ist die Historie u Entwicklung nur durch die historischen Vorgaben der damaligen Politik/Landwirtschaftsministerium nach WK l begründet. Eine der Vorgaben zum Erhalt der damaligen Monopolstellng des TF im Glücksspielmarkt war Teil der militärische Zuchtvorgabe... die Nutzung des TF als militärische Wollmilchsau. Fahr und Reitbar.
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Sonntag 02 Juni 17:57 Uhr | |
Die positive Entwicklung des Trabreitens ist sensationell und hatte seinen Höhepunkt mit Zauni, als Traber des Jahres 2018. Leider wurde versäumt, dieses tolle Ereignis breit in der Öffentlichkeit zu verkaufen. Was die Mädels hier leisten ist Hochleistungssport auf höchstem Niveau.
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Sonntag 02 Juni 20:09 Uhr | |
Lassen Sie doch bitte die Kirche im Dorf. |
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Dienstag 04 Juni 08:27 Uhr | |
Das Leistungsgefälle der Reiter/innen im TRS ist allerdings in dem Bereich ziemlich ausgeprägt... |
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Donnerstag 12 September 23:38 Uhr | |
ich weiß nicht, ob die Bilder an dieser Stelle richtig sind, aber es sind zumindest "archäologische Fundstücke" bei mir zuhause, Gelsenkirchen, Elite-Rennen 1984 |
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Freitag 13 September 15:33 Uhr | |
Kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Es war das beste Eliterennen aller Zeiten. Wie Lurabo Lutin in der Todesspur niederkämpfte Ist für mich nur noch vergleichbar mit Siegels Sieg Im GR. Preis der NRZ in Dinslaken, als er den Derbysieger Noble Stardom auch aus der Todesspur heraus erdrückte. Womit mal wieder eindeutig bewiesen ist: Früher war alles besser. Oder zumindest fast alles. Oder wenigstens der Trabrennsport der in De geboten wurde. |
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Freitag 13 September 17:59 Uhr | |
https://www.youtube.com/watch?v=XRNUgYOk-yA |
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Dienstag 17 Juni 16:33 Uhr | |
In der Donau-Zeitung von 1860 gefunden: Der Gulden damals hat heute eine Äquivalenzkaufkraft von 20,5 €. Da kann sich jeder, den es interessiert ausrechnen, was der Sieger und die Plazierten (bis hinunter zum Achten) verdienen konnte und für jeden noch eine seidene Fahne als Ehrenpreis dazu! Die Rennen waren frei für Inländer und Ausländer und mussten ohne Peitsche gefahren werden. Ganz interessant ist ein Vergleich mit der Dotierung von Velden am Sonntag. Vorläufe 500 € (200 · 120 · 80 · 60 · 40) Trostlauf 600 € (250 · 130 · 100 · 70 · 50) Finale 850 € (320 · 220 · 150 · 80 · 50 · 30) |
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Dienstag 17 Juni 16:45 Uhr | |
Und für die geneigten Leser aknn ich auch gleich noch die Ergebnisse nachtragen. |
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Dienstag 17 Juni 18:52 Uhr | |
Vermutlich fand das ganze in Passau statt!? |
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Dienstag 17 Juni 19:05 Uhr | |
Lanti schreibt: Richtig, mein Nachtrag bügelt das Versäumnis wieder aus. |