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Trennung bei Team Lindinger / Haller
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Dienstag 27 Februar 19:39 Uhr
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Lanti

Themen: 8
Beiträge: 1800

Hab gerade mit jemandem telefoniert, der sehr nah dran ist. Nach seiner Meinung hat es diesen Fall bisher in D noch nicht gegeben und ist auch nirgends explizit geregelt. Allerdings kann der offensichtliche Interessenskonflikt nicht von der Hand gewiesen werden. Sollte es mal eine zentrale Starterangabe geben würde es anders aussehen, dann müssten aber auch die Ausschreibungen zentralisiert werden!

Zu Achim, natürlich kann ein Vorstandsmitglied selber Rennpferde besitzen, war schon immer so! Der dadurch zweifellos bereits bestehende Konflikt der Interressen wird toleriert! Bei anderen Besitzern und Trainern oftmals mit Zähne knirschen!

Diese Toleranz sehe ich nicht, wenn der Rennverein selber Besitzer wäre.

 

Dienstag 27 Februar 19:40 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1060

Uns was soll das Ganze bringen? Für welchen Verein sollte das interessant sein?Berlin,Hamburg,Gelsenkirchen,die haben andere Schwerpunkte.Wolkenkuckucksheim.

Dienstag 27 Februar 19:44 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 5
Beiträge: 788

Wie auch immer...wenn High Roller Ideen hat, habe ich Herzklopfen....

Dienstag 27 Februar 19:51 Uhr
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Martina_SR

Themen: 1
Beiträge: 105
Veteran schreibt:

Das ist ein echter GAU für Rudi! Nach dem Infarkt aus dem Angestelltenverhältnis wieder in die Selbständigkeit?!? Ob er das packt, ich würde es ihm wünschen!! Als ehrlicher Kollege hätte Gramüller so ein Angebot ablehnen müssen bis Rudi wieder vollständig genesen ist!! Wir hatten früher in Mariendorf über dreißg selbständige Trainer, aber so etwas wäre da nicht passiert! Ich erinnere nur an den Unfall von Manne Zwiener, da haben die Großen noch den Kleinen geholfen! Natürlich haben Pferde den Trainer gewechselt, aber das lief alles fair ab!!

War in München auch so als Raimund Kastner einen schweren Unfall hatte da hat die ganze Trabergemeinde zusammen geholfen incl. Schmied Kufner Fritz

Dienstag 27 Februar 20:14 Uhr
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Tino

Themen: 48
Beiträge: 1483

Im Westen war so etwas früher nicht machbar. (70ger, 80ger). Da wurde kein einziges Pferd eines erkrankten Trainers irgendwo angenommen.

Neue  Frage : ab wann ist man nicht mehr erkrankt? Rudi fährt ja wieder Rennen.

Das Menschliche muss jeder für sich selbst sehen. Für Besitzer mit Geld natürlich einfacher als für die Kleinen. Aber natürlich folgenschwerer wenn es unrund weiter geht.

Zu den Rennvereinen: welcher Verein könnte ein Interesse an einem eigenen Pferd haben? Das kostet viel Geld, ginge nur in einer BG, welcher Nutzen? Die Vereine sind notorisch klamm, vieles wird ehrenamtlich geleistet, die Rennbahnen kaum anzuschauen, dann ein Rennpferd finanzieren?

In der TRO finde ich nichts was dagegen spräche. Im BGB bin ich null bewandert. 

Dienstag 27 Februar 21:42 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Fakt ist das Ende ist nah , wenn ich Hamburg sehe . Glaube es waren 33 Nennungen und wahrscheinlich wird es nicht der letzte Renntag gewesen sein , der ausgefallen ist im Norden . Doppelrennbahn eine Fatamorgana . Wer sollte sich ein Rennpferd anschaffen im Norden , bei dieser Anzahl von Renntagen , diesen Ausschreibungen , der Renntagausfälle , der Konkurrenz als wohlgemerkt kleiner Besitzer ? Ich lese hier immer , die Basis ist weg , was ich nicht lese ist , wie stärkt man die Basis ? Wenn ein RV also im Jahr 50 Renntage veranstalten könnte ( was aktuell nicht geht ) dann würden sich in dieser Region " VIELLEICHT " wieder Besitzer finden , da es sich dann anders rechnet und auch wieder Spaß bringt . Das Pferdematerial ( ist nicht böse gemeint ) wäre in der Basis mit Sicherheit auf einem niedrigeren Niveau . Die Ausschreibungen vermehrt Bänderstarts für Chancengleichheit . Doch die Basis würde gestärkt werden , wenn die Rechnung aufgeht . 

Jeder RV hat Fixkosten und Variable Kosten . Mit jedem Renntag mehr verschieben sich die Fixkosten oder haben RV früher auch ein minus erwirtschaftet ? Klar hatten diese andere Wettumsätze . Eines ist klar , der RV müßte nach dem VEB Modell ( haben einige wieder was zu lachen ) eigene Ställe mit Festangestellten Trainern betreiben . Die Rennpferde würde auch nur auf der Heimatbahn laufen und den Rennbetrieb sichern ( zumindest am Anfang ) . Ab einem bestimmten Punkt , sollte ein Break Even einsetzen , was Kosten für den Stall im Verhältnis zum Rennbetrieb mit Wettumsatz ( auch PMU ) bedeutet , bei gleichzeitiger Stärkung der Basis . 

Es geht auch nicht darum , jetzt meinen Beitrag / Idee zu zerflättern , sondern ihn zu verbessern oder zu erkennen , dass er sich nicht rechnet , was dann zu akzeptieren ist .

Die Finanzierung , gerade für den Pferdebestand ist ein anderes Thema , aber auch lösbar .

Edith : wenn es so weitergeht wie bis jetzt , gibt es in ein paar Jahren keine PMU Renntage mehr , da die PMU diese Deutschland wegnehmen könnte , auf Grund der geringen Starteranzahl und möglichen Renntagsausfällen bei PMU Terminen .

Dienstag 27 Februar 21:45 Uhr
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matiz

Themen: 1
Beiträge: 109

mich würde einmal die  meinungen der beteiligten-lindinger und haller interessieren, wie es zu dieser 

vermeintlichen trennung gekommen ist- meiner meinung hat rudi ja hervorragende arbeit

für den stall wieserhof geleistet- ist es einvernehmlich geschehen oder nicht-und ist es eine trennung mit dem gesamten lot-oder bleibt ein teil an pferden doch noch bei rudi-da er nach seinem herzinfarkt vielleicht einfach nur kürzer treten will-

 

 

 

Dienstag 27 Februar 22:07 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4434
Beiträge: 2742
High Roller schreibt:

Mal eine Frage in die Runde ( ist nicht für Loser ) 

Darf ein RV eigentlich laut Statuten eigene Rennpferde halten ? Mir schwebt da schon seit Jahren eine Idee im Kopf herum und nach jetzigen Stand TRS vielleicht ein Rettungsanker .

Auch auf der Gefahr hin , dass man sich der Lächerlichkeit preisgibt , wenn man wieder angemacht wird .

Echt ne gute Frage.

Wer könnte sich daran stören, bzw. gegen welche Regeln könnte verstoßen werden?

1. TRO

Hier findet sich schon einmal nichts dergleichen. Sowohl Ausschreibungen und Starterangabe schließen nicht aus, dass die verantwortliche Person selbst im Besitz von Pferden ist. Gibt ja auch in der Praxis immer wieder Rennsekretäre mit eigenen Pferden.

2. Vereinssatzung

Eine solche mag es prinzipiell vielleicht nicht ausschließen. Schwierig wird es bei Vereinen mit Gemeinnützigkeit. Diese könnte entzogen werden, wegen einer geplanten Gewinnerzielungsabsicht (Ja, es gibt Finanzämter, die so realitätsfremd sind).

3. Wettgeschäft

Darf ich Rennen zum bewetten anbieten und eigene Pferde mitlaufen lassen? Das sollte kein Problem sein, gab ja genügend Buchmacher, die selbst besitzer waren.

Problematisch wird es aber, da ja z.B. ein Zielrichter, eine Rennleitung, ein Tierarzt, der Dopingproben nimmt, oder Pferden den Start verweigert vom Rennverein bezahlt werden.

Der Gedanke ist aber durchaus reizvoll, vielleicht könnten sich einige Vereine zusammen tun und einen Verein gründen, oder eine Gesellschaft. Da könnte dann ja auch Anteile verkauft werden, ähnlich wie bei eher Besitzergemeinschaft.

Mittwoch 28 Februar 07:59 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 364

@ highroller

ich weiss nicht wie zu beginnen, da ich sowohl eine wagenladung argumente gegen deine vorschläge sehe, aber auch einige ansätze.

mir fehlt in dem sport allgemein ein jährliches "meeting" oder "brainstorming", sowohl zwischen züchtern, besitzern, und auch amateuren. sowie den rennvereinen, wettern und interessierten.

ich denke wir lassen sovieles ungenutzt.

 

zurück zu hh.

während berlin und hamburg vor jahren noch durch die "unterstützer" durchaus gut dotierte rennen und viele renntage abhielten, war bayern gezwungen um s überleben zu kämpfen.

für mich war das vor ca. 10 jahren notwendig, das ich versuchen musste jeden oder soviele wie möglich im sport zu halten.

es gab besitzer die würden nicht nachrüsten, wenn ihr aktuelles rennpferd nicht mehr zumin 1/3 oder mehr an rennpreisen regeneriert. wir mussten mit handycaps arbeiten, oder geschickter ausschreibung. auch halfen mir dann die ersten pmu renntage, wo wir auch die ersten "ausgleiche" abhielten.

marcus gramüller der einige zeit auch als "rennsekretärsaushilfe" fungierte, verfeinerte das nochmals.

und peter schmaus holt nun aus dem wenigen so viel heraus wie möglich, da er nahe an den aktiven ist.

die entscheidung des münchner rennvereins vor vielen jahren, sich nicht mit straubing zu bekämpfen. sondern straubing durch abgabe einiger pmu renntage und einem verzicht im januar februar zu veranstalten. das waren bausteine zum überleben. dieses miteinander gab zumin soviel luft weiter zu machen. bei den rennvereinen und den aktiven.

zahlen lügen bekanntlich nicht. so wirft man mal einen blick auf die trainerstatistik in deutschland

  • Championat der Trainer nach Siegen 2023
 
Pl. Name des Trainers Siege Plätze Starts Gewinne
1. Wolfgang Nimczyk 219 374 718 870.768 €
2. Robert Gramüller 100 179 400 280.959 €
3. Josef Franzl 90 110 263 445.668 €
4. Thorsten Tietz 57 138 294 155.069 €
5. Rudolf Haller 52 119 224 183.961 €
6. Victor Gentz 48 153 286 187.720 €
7. Manfred Schub 45 71 151 119.368 €
8. Andreas Geineder 40 187 362 120.559 €
9. Jochen Holzschuh 31 126 228 125.469 €
10. Robert Pletschacher 30 186 328 72.247 €
11. Georg Frick 24 86 135 63.295 €

 

von den 11 besten trainern befinden sich 6 1/2 in bayern. wobei wir weniger als 1/3 aller renntage in Deutschland haben.

ähnliches bei den besitzern, hier gibt s noch ganz andere blüten. nehmen wir alleine wolfgang nimczyk, der hat mit familie lehner und anderen wahrscheinlich ca. 15 pferde aus bayrischen besitz. thorsten tietz hat auch einige bayrische besitzer.

 

berlin und hamburg sind seit jahren auf einen holzweg, von dem sie nur gering abweichen. bestandschutz ist dort ein fremdwort. die aktiven und besitzer fühlen sich kaum mitgenommen. das ändern auch 3 ausschreibungen mit 2 handycaps im monat nicht mehr.

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ein paar punkte von dir HIGH ROLLER sollte man angehen, du siehst sofort an der reaktion von andy gruber das du einen nerv triffst.

die kanarie geschichte in holland ist z.b. super.....

mir fehlen doppelsitzer rennen mit firmen, prominenten usw.

gästefahren.  wirterenntage, renntage mit z.b. fussballvereinen (löwenrenntag)

in berlin für hertha und union.

auf der rennbahn fehlen mir annahmestellen für TG's  wo ich mich als unswissender neuer fan eines pferdesports für 20 € einkaufen kann, usw.

und schlimm war für mich:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/messe-pferd-bodensee-friedrichshafen-aussteller-praesentieren-pferdeshows-und-produkte-100.html

 

das wir bei sowas nicht vertreten sind.

 

zu der Messe kamen in diesem Jahr laut Veranstalter rund 35.200 Besucherinnen und Besucher - so viele wie noch nie zuvor. Zudem waren mehr als 440 Aussteller bei der Messe "Pferd Bodensee" dabei, auch das seien so viele wie noch nie, teilten die Veranstalter mit. Außerdem waren auf dem Gelände über 40 verschiedene Pferderassen zu sehen. Ein weiterer Rekord, heißt es.

 

 

 

 

Mittwoch 28 Februar 08:28 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2364

Da High Roller an alle geschrieben hat ( außer an mich), habe ich natürlich nicht mitgelesen 😊

Mittwoch 28 Februar 08:45 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1060

Woher weißt Du dann,daß er Dich ausgeklammert hat?😆

Mittwoch 28 Februar 08:58 Uhr
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Lanti

Themen: 8
Beiträge: 1800

David, wie so oft eine sehr innovative Idee von dir, zeigt auch dass dein Herzblut nach wie vor am deutschen Rennsport hängt! Der Gedanke ist wirklich gut, die meisten Rennvereine haben leere Stallungen, das Platzproblem sollte also keines sein.

Es würde ein neues Arbeitsangebot für Nachwuchs entstehen, Ausbildungsbetrieb!?

Die Kosten für die eigenen Pferde wären  "relativ" überschaubar. Doch jetzt die große Hürde, wer soll das in Angriff nehmen? Die Verantwortlichen bei den Rennvereinen haben sich in den letzten Jahren wahrlich nicht mit Risikobereitschaft und Innovation hervor getan! Es bräuchte eine Aufbruchstimmung, die gab's zumindest kurzfristig nach den Neuwahlen HVT. 

Wen man allerdings realisiert was seit dem passiert, bzw. nicht passiert ist , macht sich Ernüchterung breit!

Eines steht fest, wenn nichts passiert, ist es in ein paar Jahren vorbei mit Trabrennsport in D!

Mittwoch 28 Februar 12:54 Uhr
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Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 996

Wildes Brainstorming: Wir leben in einer Event-Gesellschaft, Events funktionieren auch in unserem Sport (Derby, Pfaffenhofen, Bedburg, Stove).  Pferde deshalb in allen Regionen vorzuhalten? Also es müsste vielleicht nicht jeder Rennverein seinen Stall haben, sondern irgendwo zentral (Gelsenkirchen?) müsste eine Reise-Gruppe Pferd sein, solide Basis-Sportler, die unkompliziert reisen. Das Motto für die Touren: Der Zirkus ist in der Stadt. Wenn Heinz Wewering früher zu Ostern in Hamburg war, kam er mit einem gigantischen Laster und einem noch gigantischeren Anhänger. Gefühlt waren da 40 Pferde dabei. Analog schickt man aus Gelsenkirchen zu jedem Renntag in der Republik 40 Sportler aus der Reisegruppe Pferd (besteht vielleicht aus 60 Pferden). Ein erfahrener Trainer kalkuliert doch die laufenden Kosten für so ein Projekt grob in einer halben Stunde (plus Einkauf der Pferde...). Und dann könnte man überlegen, ob und wie man so ein Projekt finanzieren könnte (ohne Großsponsor sicher nicht). Sportlicher Leiter des Projekts wird Rudi, womit sich der Kreis hier wieder schließt.

Mittwoch 28 Februar 13:07 Uhr
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Lanti

Themen: 8
Beiträge: 1800

Chappiho

Der Grundgedanke dabei ist, dass der RV dann 50 Renntage im Jahr abhalten kann und dadurch für die Restbasis Anreiz besteht, sich wieder ein Pferd zu halten. Bei derzeit 10 oder 15 Renntagen im Jahr, bei einigen Bahnen, bricht immer mehr weg, Besitzer, Pferde, Trainer, Pfleger, Wetter, PMU und Ende.

Mit Eventveranstaltungen ein paar mal im Jahr kann dieser Trend nicht gestoppt werden! 

Aber wie du schon schreibst, Brainstorming, viele Gedanken keine ordnende Hand, Fazit schöne Illusionen!

Mittwoch 28 Februar 13:43 Uhr
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Leporello

Themen: 2
Beiträge: 207

Ich finde beide Themen Trennung Lindiger/Haller und Besitz von Trabrennpferden durch RV sehr wichtig. Aber wollen wir diese nicht in unterschiedlichen Threads diskutieren? Meines Erachtens geht es hier gerade etwas durcheinander. 

Mittwoch 28 Februar 15:33 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1060
Chappiho schreibt:

Wildes Brainstorming: Wir leben in einer Event-Gesellschaft, Events funktionieren auch in unserem Sport (Derby, Pfaffenhofen, Bedburg, Stove).  Pferde deshalb in allen Regionen vorzuhalten? Also es müsste vielleicht nicht jeder Rennverein seinen Stall haben, sondern irgendwo zentral (Gelsenkirchen?) müsste eine Reise-Gruppe Pferd sein, solide Basis-Sportler, die unkompliziert reisen. Das Motto für die Touren: Der Zirkus ist in der Stadt. Wenn Heinz Wewering früher zu Ostern in Hamburg war, kam er mit einem gigantischen Laster und einem noch gigantischeren Anhänger. Gefühlt waren da 40 Pferde dabei. Analog schickt man aus Gelsenkirchen zu jedem Renntag in der Republik 40 Sportler aus der Reisegruppe Pferd (besteht vielleicht aus 60 Pferden). Ein erfahrener Trainer kalkuliert doch die laufenden Kosten für so ein Projekt grob in einer halben Stunde (plus Einkauf der Pferde...). Und dann könnte man überlegen, ob und wie man so ein Projekt finanzieren könnte (ohne Großsponsor sicher nicht). Sportlicher Leiter des Projekts wird Rudi, womit sich der Kreis hier wieder schließt.

Wovon träumt Ihr nachts`?

Mittwoch 28 Februar 16:28 Uhr
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Veteran

Themen: 3
Beiträge: 300

Nachdem ich gesehen habe, dass Rudi als Trainer am Sonntag keine Starter hat, Frau Lindinger als "Trainer" zeichnet und die Wieserhof Pferde alle von anderen Fahrern pilotiert werden, kann man wohl nicht von einer einvernehmlichen Trennung sprechen!

Am 29.01. hat Rudi bei seinem Comeback noch zwei Siege für seinen Arbeitgeber gefeiert und wurde bei der Siegerehrung abgebusselt! Danach muss es ja dann wohl mal richtig gekracht haben!!

Mittwoch 28 Februar 17:03 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672
Leporello schreibt:

Ich finde beide Themen Trennung Lindiger/Haller und Besitz von Trabrennpferden durch RV sehr wichtig. Aber wollen wir diese nicht in unterschiedlichen Threads diskutieren? Meines Erachtens geht es hier gerade etwas durcheinander. 

Meine Schuld durch das stellen der Frage ob RV selber Rennpferde halten dürfen , wodurch dann darauf geantwortet wurde und sich das eigentliche Thema vermischt hat .

Dachte so viel wie hier im Forum geschrieben wird , fällt es nicht auf ......

 

Mittwoch 28 Februar 17:06 Uhr
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Hombre

Themen: 0
Beiträge: 537

LABIDO:Oft träume ich,daß ich zur Parade in Dagl.rausfahren muss und auf einmal merke ,daß ich meine Fahrleine inSR vergessen habe.

Mittwoch 28 Februar 17:31 Uhr
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Leporello

Themen: 2
Beiträge: 207
Veteran schreibt:

Nachdem ich gesehen habe, dass Rudi als Trainer am Sonntag keine Starter hat, Frau Lindinger als "Trainer" zeichnet und die Wieserhof Pferde alle von anderen Fahrern pilotiert werden, kann man wohl nicht von einer einvernehmlichen Trennung sprechen!

Am 29.01. hat Rudi bei seinem Comeback noch zwei Siege für seinen Arbeitgeber gefeiert und wurde bei der Siegerehrung abgebusselt! Danach muss es ja dann wohl mal richtig gekracht haben!!

Ich war letztes Jahr vor Ort in Straubing bei einem tollen Renntag. Rudi war ab und an an der Würstchenbude. Es ist wirklich kein Scherz, dass eine Gruppe junger Leute Selfies mit ihm gemacht hat. Der Gruppe hat es sichtlich Spaß gemacht. 

Es ist für mich einfach keine Option, dass ein Sympathieträger des Sports nur noch ab und an eine Fuhre bekommt. 

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