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Autor | Beitrag |
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Sonntag 04 Mai 16:36 Uhr | |
klar, aber ich will deutliche Meinungen hören und die Bilder dazu sehen. |
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Sonntag 04 Mai 16:47 Uhr | |
wenn die rennleitung jetzt nicht agiert |
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Sonntag 04 Mai 16:48 Uhr | |
und nu??? |
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Sonntag 04 Mai 16:49 Uhr | |
Das Überfahren der Streckenbegrenzung? Hat mich in Wovega mal eine Menge Geld gekostet beim Giganten, aber in Hamburg 2 Heiße nacheinander hängen? Glaube ich nicht. |
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Sonntag 04 Mai 16:54 Uhr | |
also überprüft man nicht, weil 2 heiße zu hängen dann zuviel wäre..... aber wenn man überprüft, muss man s ...... darum besser nix tun |
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Sonntag 04 Mai 16:55 Uhr | |
Jörn, hast Du gut und völlig korrekt bewertet, denn die gleiche Situation in Berlin mit Django Hill bei Kopfentscheidung im Ziel wird total anders bewertet, heute wird der Sieger zurückgesetzt - bitte wie? Ehrlich gesagt, mir ist es mittlerweile bedauerlicherweise schon völlig egal, ob eine Entscheidung korrekt ist oder nicht, aber eine nachvollziehbare Linie wäre mal sehr erfreulich.
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Sonntag 04 Mai 17:44 Uhr | |
"Nach Überprüfung setzte die Rennleitung das ersteingekommene Pferd ( 7 Vanderbild (SE) ) wegen einer Behinderung auf der Überseite hinter die Nr.8 ( Sarmat ) zurück. Die Behinderung hat den Rennausgang beeinflusst. - Franzl, Josef: Fahrspurveränderung mit Stören anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 2 c TRO) 50 EUR" War es denn nun eine Behinderung oder Störung? |
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Sonntag 04 Mai 17:45 Uhr | |
Labido schreibt: Wettgedöns gehört aber auch zum Sport 😊 Dass solltest auch Du akzeptieren 😎 Vielleicht wissen wir in einigen Tagen mehr, wenn es um Lasbek geht.
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Sonntag 04 Mai 18:54 Uhr | |
in meinen Augen ist es völlig irrelevant, ob in diesem Fall eine Behinderung oder Störung vorlag oder ob es Bilder einer Frontkamera gibt und die gezeigt werden oder eben nicht. Mit einer persönlichen Bestrafung wäre das ausreichend zu regeln gewesen. Was die Angelegenheit zum Skandal macht (persönliche Meinung), ist, dass die Herausnahme des Siegers mit "rennentscheidend" begründet und gerechtfertigt wird. Das lässt den unerfreulichen Schluss zu, dass die Rennleitung womöglich weder Pferde noch Rennverläufe einschätzen kann. Welche Situationen hätten sich ergeben können? 1) Franzl lässt Gening vorbei und hängt sich an ihn an oder 2) Westenbrink nimmt ebenfalls raus und fährt hinter Gening her, so dass Franzl erstmal Letzter ist. In beiden Fällen wäre er irgendwann losgefahren und aufgrund des Klassenunterschieds so oder so weit vor beiden im Ziel gewesen, wobei es konkret ja ohnehin nur um die Störung/Behinderung von Gening geht. Noch gravierender: Wenn er Gening vorbei lässt, ist der genauso zur Todesspur verurteilt wie jetzt, oder glaubt jemand ernsthaft, Hauber hätte einen 100:1-Außenseiter vorbeigelassen und als Führpferd akzeptiert? Somit wäre Gening ebenso wie es jetzt der Fall war, im Schlussbogen auf dem Rückzug und im Ziel weit geschlagen gewesen. Eine andere Theorie halte ich für undenkbar und wie man in einem solchen Fall auch nur ansatzweise die Phantasie haben kann, die Störung/Behinderung sei entscheidend gewesen und ohne sie hätte es ein anderes Ergebnis gegeben, erschließt sich mir nicht. Und das, obwohl ich grundsätzlich zu den Leuten gehöre, die bereit sind anzuerkennen, dass Rennleitung durchaus ein schwerer Job sein kann. Heute war es aber schlicht und einfach eine komplette Fehleinschätzung und Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten, wegen solcher Dinge das Wetten eingestellt zu haben. Da fehlen einem leider die Gegenargumente. |
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Sonntag 04 Mai 19:15 Uhr | |
Na ja, Franzl kann liegen wo er will. Wenn er früh genug rauskommt, gewinnt er immer. Aber das Foul war eine Behinderung, kein Stören. Er nutzt seinen Radvorteil bewusst aus und Gening muss auch nach außen fahren. Sein Pferd alleine wäre nicht ausreichend ausgewichen. Tatsache ist, hier ist kein Pferd von alleine ein Stück nach außen gelaufen, sondern Franzl hat sein Pferd bewusst zu spät eingesetzt. Sportlich wäre gewesen, den Einlauf nicht zu ändern und Franzl mit 150 € und 3 Tagen Fahrverbot zu strafen. Aber man kann das durchaus anders sehen und der Rennleitung auch zustimmen. |
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Sonntag 04 Mai 19:18 Uhr | |
Kann man nicht und nein hab keinen Floh gewettet! |
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Sonntag 04 Mai 19:19 Uhr | |
Könnte sein, dass sich das "rennentscheidend" auf die Platzierung von Gening bezieht. Wie auch immer die Rennleitung zum Schluss kommt, dass Gening ohne Behinderung von Franzl im Ziel vor Nitro G. gewesen wäre, bleibt deren Geheimnis. Nehme aber an, dass eine Behinderung vorlag, da Franzl noch mal aufnehmen wollte, um Gening vorbei zulassen. Dieser nahm aber auch sofort auf um sich hinter Franzl zu legen. Behinderung - ja. Rennentscheidend weder für Franzl noch für Gening. |
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Sonntag 04 Mai 19:29 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Kann man nicht, denn Disqualifikation/Herausnahme verlangen zwingend, dass der Regelverstoß Einfluss auf das Ergebnis hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit Ihrer Erfahrung das in diesem Fall ernsthaft behaupten will. |
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Sonntag 04 Mai 19:30 Uhr | |
Die Behinderung ist unstrittig aber Bewertung der Rennleitung schießt weit über das Ziel hinaus! Geldstrafe, Fahrverbot ein paar Tage und aus! |
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Sonntag 04 Mai 19:43 Uhr | |
Der Start im 5.Rennen war auch eigenartig. Die Nummer 2 hatte keine Chance auf ihren Startplatz zu kommen. |
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Sonntag 04 Mai 20:02 Uhr | |
Amateur schreibt: So habe ich das gemeint, sportlich hätte ich anders entschieden und niemals die Platzierung geändert. Aber, wenn jemand sagt, dass Franzl ohne Behindering zu spät rausgekommen wäre, kann auch niemand das Gegenteil beweisen. Von hinten hätten theoretisch andere Pferde kommen können. Deshalb bleibt mein Verständnis bei der Rennleitung, auch wenn es mir nicht gefällt. Fingerspitzengefühl hat leider keinen Paragraphen in der Trabrennordnung...😊. Was mich freut ist, dass man sich mal wieder sachlich fundiert über ein Rennen im Hier und Jetzt austauschen kann.
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Sonntag 04 Mai 20:22 Uhr | |
Amateur schreibt: Ich vermute, dass zwischen Störung und Behinderung in der Höhe der Strafe ein Unterschied besteht. |
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Sonntag 04 Mai 20:33 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Die Rennleitung wird gedacht haben, dass Franzl durch den neuen Richterspruch ausreichend bestraft ist und hat das eigentliche Ordnungsmittel angepasst. Das ist aus meiner Sicht nicht konsequent und ein fauler Kompromiss auf Kosten der meisten Wetter und anderer Beteiligten. |
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Sonntag 04 Mai 20:37 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Natürlich, gemeint war nur, dass es für die Zurücksetzung keine Rolle spielt, ob das eine oder andere, weil es so oder so nicht rennentscheidend war. |
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Sonntag 04 Mai 20:51 Uhr | |
Der Unterschied zwischen Stören und Behindern definiere ich aus der Rennerfahrung,dass bei einer Störung das Gespann aufbremsen oder ausweichen muss ,die Position behält so wie heute,das überhaupt nicht als rennentscheidend gewertet werden sollte und bei einer Behinderung das Gepann aus dem Takt gerät und angaloppiert ,dann kann man das als rennentscheidend werten ,weil man ganz ausfällt. |