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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 25 September 19:38 Uhr | |
Sowas wird einem auch noch als tolle und starke Nachricht verkauft !!! Innerhalb vo 4 MONATEN gibt es 7 RENNTAGE mit 49 RENNEN. Einfach top was die auf die Beine stellen 🤐. Wird bestimmt neue Besitzer anziehen und die Züchter erwarten voll Bücher...Letzter Grasbahn Renntag ist Mitte November !!!
Die Termine der Sandbahnsaison des kommenden Winters stehen. Dazu gab es am Donnerstag eine Presseinformation des Verbandes: „Deutscher Galopp freut sich, bereits jetzt die Ausschreibungen für die kommende Sandbahnsaison 2025/2026 in Dortmund veröffentlichen zu können. Insgesamt stehen 49 Rennen an 7 Renntagen mit einem Rennpreisvolumen von 304.000 Euro auf dem Programm – ein starkes Paket für die Wintermonate. Besonders erfreulich ist, dass wir in diesem Jahr deutlich früher als in der Vergangenheit die vollständigen Ausschreibungen bereitstellen können – ein vielfach geäußerter Wunsch der Aktiven, dem wir gerne nachgekommen sind. „Dass wir die Sandbahnsaison diesmal so früh und vollständig veröffentlichen können, ist ein starkes Signal. Wir wollen den Aktiven bestmögliche Planungssicherheit bieten und damit zeigen, dass wir gemeinsam den Rennsport weiterentwickeln“, sagt Daniel Krüger, Geschäftsführer von Deutscher Galopp. Ein besonderer Dank gilt unserem Partner Wettstar sowie vor allem der PMU in Frankreich. Ihre Unterstützung macht die Durchführung der Dortmunder Sandbahnrennen in dieser Form erst möglich. Auch der Veranstalter blickt optimistisch auf die Saison: „Die Sandbahn hat in Dortmund eine große Tradition. Wir freuen uns, Besitzern, Trainern und Reitern gemeinsam mit unseren Partnern wieder Startmöglichkeiten anbieten zu können“, betont Oliver Sauer, Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins. Los geht es am Sonntag, 14. Dezember 2025, mit dem ersten Renntag auf der Dortmunder Sandbahn. Insgesamt umfasst die Saison folgende Termine: Sonntag, 14. Dezember 2025
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Samstag 27 September 13:32 Uhr | |
Der Blick auf das vergangene Wochenende zeigt, dass es sicher wenig zielführend ist, Rennen mit Starterzahlen durchzuführen, die zwischen zwei und vier liegen. So geschehen im Südwesten, aber auch in Hoppegarten, wo man mit Müh und Not sechs Rennen zusammengebracht hat. Auch am Sonntag konnte nicht unbedingt ein Überangebot an Startern registriert werden. Was sich dann logischerweise bei den Wettumsätzen niedergeschlagen hat. Sind weniger Renntage die Lösung? Dann wird das Angebot weiter verknappt und es würde sich die Frage stellen, warum man überhaupt Rennpferde halten soll, wenn es kaum noch Rennen gibt. Und die Besucherzahlen sind, wie hier im Wochentakt herausgestellt wird, sehr gut. Galopprennen sind, so ist zu konstatieren, populär, eigentlich sollte sich ein Rennverein in einer Großstadt nicht nur auf vier, fünf Veranstaltungen konzentrieren, selbst wenn die finanzielle Situation teilweise angespannt ist. Allerdings wird die Schere bei den Veranstaltern aufgrund der durchaus löblichen Premium-Renntage weiter auseinanderklaffen. Man läuft halt lieber für 15.000 statt für 5.000 Euro, zudem sind manche Rennvereine bei der Verteilung der Termine gegenüber den “Kleinen” wenig konziliant. Die meist im Herbst anstehende Anmeldung der Grasbahn-Daten für 2026 wird nicht einfach zu koordinieren sein. Fakt ist, dass sich die Zahl der Pferde im Training in Deutschland nicht zwingend vergrößern wird. Gerade hat Janina Reese verkündet, ihren Stall in Langenhagen zum Jahresende zu schließen. Keineswegs wegen Erfolglosigkeit, ihr Bestand hat mit aktuell 13 Pferden halt nicht mehr die Größe, um wirtschaftlich über die Runden zu kommen. Ein befreundeter Trainer hat uns schon vor Jahren gesagt, dass es mindestens 25 Pferde von pünktlich zahlenden Besitzern bedarf, um finanziell korrekt zu arbeiten. Einfacher wird die Lage nicht, aber es ist auch kein Grund, zu resignieren. Freitag, 26.09.2025 Quelle : https://www.turf-times.de/tt-artikel/aufgalopp-885 passt irgendwie zum vorigen Beitrag |
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Samstag 27 September 20:07 Uhr | |
Ich weiß nicht, ob ich zu einfach denke, aber . . . könnten die Traber nicht bei den Galopper-Veranstaltungen die Programmfüller spielen? Und zum Ausgleich dürfen die Galopper dann im Winter ab und zu mal bei einem Traber-Renntag starten . . . (wobei ich hier als Laie keine Ahnung habe, ob die Beschaffenheit einer Trabrennbahn für die Galopper geeignet ist . . .?) |
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Samstag 27 September 20:52 Uhr | |
auf der Innenbahn der Krieau gab es mal Galopprennen - das war heftig, superschnell und sah ultragefährlich aus |
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Montag 29 September 20:09 Uhr | |
Der Galoppsport wird es nach dem kommenden Winter sehr schwer haben, noch volle Renntage zu veranstalten. Der Lauf wird schneller nach unten gehen, als die Verantwortlichen denken. Man muss doch von denen bemerken, dass große Züchter kaum noch Starter haben. Röttgen, Auenquelle, Schlenderhahn, Fährhof, Ittlingen usw. Diese hatten früher Starter ohne Ende. Heute findet man kaum noch Pferde die in D laufen. Gehen alle ins Ausland bei den Auktionen. Riem laufen immer die gleichen Pferde gegeneinander. Ein Galopper im Training kostet 2-3500€ im Monat. Gewinnste ein Sieglosen Rennen beim 1 Start, fängt man im Ausgleich 2 an. Bekommst 3-4000 für den Sieg und bist gezwungen danach ins Ausland zu gehen. Für mich verkaufen die beim Direktorium die Leute für Dumm. Der Krüger eine absolute Fehlbesetzung wie der Chef der RL und Politiker Vesper redet nur allen zu Munde. Keiner kommt von denen mal auf die Idee was neues zu versuchen und Experten an Land zu ziehen. Kannst dt. Trab und Galopp fast auf eine Stufe stellen. Da wird gehofft, bald ist die Talsohle durchschritten und geht aufwärts. Dieses Wunder wird leider nicht geschehen. Dieses WE 5 Bahnen an 3 Tagen. DÜ und Han wieder an einem Tag. DÜ rettet sich mit dem Jackpot und Garantie von 50K und in Han wird wieder kaum Umsatz gemacht. Dazu der Arc. Sowas vom Direktorium zu gestatten, ist nicht zu verstehen. |
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Dienstag 30 September 11:00 Uhr | |
Hoppegarten, allerletztes Rennen Viererwette - 16 Pferde - 10K Garantie... Wie bescheuert muss man eigentlich sein?? |
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Dienstag 30 September 14:40 Uhr | |
profiler schreibt: Darüber denkt doch überhaupt keiner nach . Ob zehn oder vierundzwanzig Starter , ob ein normaler Renntag , ob Derby , ob Baden Baden , ob im Winter in Dortmund oder Preis der deutschen Einheit als Renntag . Sieg , Platz , Zweier , Dreierwette und dazu die VW mit 10 K Garantie und fertig ist das ganze . Brauchst dir bloß Dresden anschauen . JP am 14.06. bei 10 K Garantie mit 12.840 € Umsatz . Am 03.08. nicht ausgespielt in Dresden , da Diana in Düsseldorf die aber ihren VW JP auch schon zur Diana geschoben hatten und diesen dann in einem anderen Rennen ausgespielt haben anstatt in der Diana ( Diana logisch auch 10 K Garantie , dort dann neuer JP mit über 23 K Netto der geschoben wurde zum Arc Sonntag ) . Dresden dann am letzten Samstag 15 K Garantie inkl. 8.345 € JP . Im Grunde genommen also eine kleinere Garantie als die normalen 10 K . Ergebnis 24.6 K Umsatz .
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
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