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| Autor | Beitrag |
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| Donnerstag 30 Oktober 16:59 Uhr | |
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Vorschau Gelsenkirchen, Sonntag 02.11.2025
(GelsentrabPR) – Gleich vier Läufe zur Qualifikation der Europameisterschaft für Amateure stehen auf dem Programm – die Aufgaben sind anspruchsvoll, und wir heißen die Fahrer herzlich willkommen: Andreas Marx, Nicole Holzschuh, Andreas Schwarz, Tom Karten, Julia Holzschuh, Andre Pögel, Dr. Conny Schulz und Michael Hamann. Spannung ist garantiert, denn jeder Lauf könnte bereits über den Einzug ins Finale entscheiden.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen die potenziellen Top-Favoriten: Fundador Font brillierte zuletzt in überragender Form, während Lenee, Sangria Pellini, Demonio, Velten von Steven, Ducati Express, Nordin und Money Shark allesamt für packende Momente sorgen können. Wer denkt, Außenseiter haben keine Chance, könnte überrascht werden.
Die Spannung steigt zusätzlich durch die Garantieauszahlungen: Im 7. Rennen wartet eine V5-Garantie von 5.000 €, im 8. Rennen sind in der Viererwette 3.000 € garantiert. Die V3-Wette beginnt ab dem 9. Rennen – perfekte Chancen für alle Wettfreunde, die das große Geld im Blick haben. Ein großer Dank geht an alle Sponsoren, die diesen Renntag ermöglichen. Packende Rennen, überraschende Wendungen und hochkarätige Leistungen der Amateure und Profis versprechen einen Tag voller Highlights für Fahrer, Wetter und Zuschauer.
Essener Kinderprinzenpaar-Rennen: Fundador Font präsentierte sich zuletzt in überragender Verfassung und spielte förmlich mit seinen Gegnern. Selbst Olivander Mac hatte dabei nicht den Hauch einer Chance. Eine Formumkehr scheint unter diesen Vorzeichen kaum wahrscheinlich. In dem kleinen, aber ausgeglichenen Feld sollte man dennoch Nachtwind, Purple Flevo und auch Anaconda Memory keinesfalls aus der Wette lassen.
Sebastian Holtermann-Gedächtnisrennen: Lenee zeigte bei ihrem ersten Lebensstart bereits ansprechendes Talent und dürfte diesmal in erster Linie mit Union Cruiser zu kämpfen haben – vorausgesetzt, der Wallach bekommt seine Gangartprobleme in den Griff. Etwas stärker einzuschätzen sind Golden River, Red Mile USA und Fiola Royal, die allesamt das Potenzial besitzen, in den Kampf um die vorderen Plätze einzugreifen. Erwin Gallent hingegen konnte bislang noch nicht überzeugen und gilt daher als Außenseiter.
Pferdehof am Spitzberg-Rennen: Parodie Vrijthout reist mit einem überzeugenden Formenspiegel aus Berlin an und könnte hier die Favoritenrolle übernehmen. Maharani wird in starker Hand vorgestellt und wäre als Siegerin keine Überraschung. Georgies Bueraner besitzt an einem guten Tag die Möglichkeit, ein schönes Platzgeld zu ergattern. Auch El Jacky, Amel und Ino du Vivier, der zuletzt in Mönchengladbach eine starke Vorstellung bot, sind jederzeit für eine Überraschung gut. Für Freunde der Außenseiter empfehlen sich Keats d’Em und Hawai Song.
Stadtprinzenpaar-Rennen: Outlander SB trifft auf Beauty Jumeirah, wobei wir dem Erstgenannten leichte Vorteile einräumen. Rachel besitzt an einem guten Tag das Potenzial, das gesamte Feld zu schlagen, doch ihr aktueller Formenspiegel wirkt nicht ganz überzeugend. Samburu, Graziella und auch Lohringel rangieren in der momentanen Einschätzung vor Der Biker und sollten für die Platzwetten Beachtung finden.
Wettstar.de-Rennen: Demonio scheint wieder in Schwung zu kommen und hat einen starken Chauffeur hinter sich. Er könnte der mögliche Sieger sein – doch ganz so einfach dürfte es nicht werden, denn MacMcManaman siegte in Mönchengladbach leicht und zeigt sich weiterhin in steigender Form. Auch Stepping Harry hat sich deutlich weiterentwickelt und darf ebenso wenig übersehen werden wie Ganea, Coco di Masi, Pan Am Wood und Nolana Boko. Letzterer verfügt über reichlich Klasse, konnte diese in den vergangenen Starts jedoch nicht voll unter Beweis stellen. Val de Loire steht dahinter aktuell schon etwas an.
Wettstar November-Pokal: Die hochveranlagte Sangria Pellini darf getrost als ausgesprochen reisefreudig bezeichnet werden. Sie ist auf nahezu allen Bahnen zuhause und weiß immer wieder zu überzeugen. In diesem Rennen trifft sie in erster Linie auf Un Mec Paasloo, der sich als ihr Hauptgegner erweisen dürfte. Dahinter warten mit Messi Hazelaar, Julnick Shark, Windspeed, Isla und Galant Galaa mehrere formstarke Kandidaten, die allesamt gute Chancen besitzen, in die Dreierwette zu laufen.
Wolvega 1999 – sponsored by KWM-Rennen: Perfect du Grenat hat sich in den vergangenen Wochen prächtig entwickelt und zuletzt in feiner Manier triumphiert. Auch Olivia Kite kam jüngst zu ihrem wohlverdienten Erfolg und bezwang dabei sogar einen „Tipp des Tages“. Die Formkurven von Omani, Sky Dance, Monaco Jenilou, Bailando und Mister Well zeigen ebenfalls nach oben – sie sind in dieser Prüfung keinesfalls chancenlos. Juillet Dream CJ hingegen muss sich deutlich steigern, um hier eine Rolle spielen zu können.
Wettstar November-Monté: Kommt Lake Louise im Trabreiten gut zurecht, könnte sie hier als mögliche Siegerin hervorgehen – ein Spaziergang wird das jedoch keinesfalls, denn die Auswahl an potenziellen Siegern ist groß. Heavenly Dreamgirl präsentiert sich unter dem Sattel gewohnt zuverlässig und wusste zuletzt in Wolvega durchaus zu gefallen. Huggy Moko siegte bereits im Reiten mit seiner heutigen Reiterin und zeigte dabei seine bislang beste Saisonleistung. DeAngelo ForChildren wird von der Monté-Championesse gesteuert – ein deutlicher Hinweis auf Ambitionen. Für die Viererwette empfehlen sich Lumiere, Henry Buitenzorg und Quinze Juin als interessante Ergänzungen. Hydole de Joyere startet allein aus dem dritten Band und dürfte rasch einige Meter gutmachen. Leader Castelets, Limati de la Dive und Run of the Race hingegen konnten in der jüngeren Vergangenheit nicht überzeugen.
Tsunami Diamant-Rennen: Velten von Steven wusste auch zuletzt als Zweitplatzierter zu gefallen und dürfte hier der Hauptgegner aller sein. Västerbo Castor ist in Gelsenkirchen bestens bekannt und kommt mit der Bahn hervorragend zurecht. Den jüngsten Ausfall sollte man WalkofFame Diamant nicht zu hart ankreiden – läuferisch hat der Wallach einiges zu bieten. Ducati Express präsentiert sich weiterhin in blendender Verfassung, kann von seiner Startnummer profitieren und besitzt mit starkem Speed Siegchancen. Nicht abschreiben sollte man Andrala, Itseblitz, Karin Hazelaar und Di Ospeo, die bei passendem Rennverlauf stets für ein gutes Platzgeld infrage kommen.
Preis vom EM-Finale 2026 in Wien: Nordin war auch in Mons nicht zu bezwingen und zeigt nach wie vor eine fantastische Form. LeBron Boko hatte bei seinem jüngsten Auftritt keinerlei Mühe mit seinen Kontrahenten. Alle bezwingen könnte Torri, wenn er glatt um den Kurs kommt. Mit flotten Zeiten aus den Niederlanden bringen Miss Wizz und Maverick zusätzliche Konkurrenz ins Feld. Jailbird Hillperon und Georgies Joker haben es im Vergleich etwas schwerer, könnten bei passendem Rennverlauf jedoch ebenfalls ein Wörtchen um die Platzgelder mitreden.
Preis vom EM-Finale 2026 in Avenches: Money Shark holte sich beim zweiten Platz eine neue Bestmarke und zeigt sich steigerungsfähig – dennoch ist Vorsicht geboten. Pandora Flevo siegte zuletzt in Mönchengladbach, musste dabei weite Wege in der Außenspur absolvieren und hat garantiert nicht alle Karten aufgedeckt. Puskas Boko legte nach seinen Gangartschwächen eine Erholungsphase ein, und sein Probelauf war alles andere als schlecht. Für die Dreierwette bleiben Muse Royal, Gemstone und Ozosnel im Gespräch. Nashville Star, Sweet Caroline und Taicano könnten für Überraschungen sorgen – ganz so einfach sollten sie nicht abgeschrieben werden. |
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| Samstag 01 November 19:18 Uhr | |
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Hallo, ist zufällig jemand morgen auch vor Ort in Gelsenkirchen? Würde mich freuen (gerne per PM) |
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| Sonntag 02 November 11:41 Uhr | |
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| Sonntag 02 November 19:36 Uhr | |
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Der Hauptstarter braucht nen Blindenhund. Oder wie rechtfertigt er den abgelassenen Start im TR? Ach ja, ich weiß! "Scheißegal!" |
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| Sonntag 02 November 20:07 Uhr | |
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Die Anforderungen werden einfach so lange heruntergeschgraubt bis sie "passen". Hier: Toll, alle haben eingedreht und sind auf dem Geläuf, lass abgehen.... Bänder: egal... Beim Hütchenspiel ist ja auch keine Kugel drunter...🙃 |
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| Sonntag 02 November 23:56 Uhr | |
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Kann ich auflösen, , die vorausgegangenen Starts waren derart miserabel das mit Besserung nicht zu rechnen war. Es hätte so lange Startverweise gegeben bis ev. noch 3 Pferde übrig gewesen wären. Zu unserer Zeit war das noch anders. Da hätten wir zumindest wissen müssen wie ein Bänderstart funktioniert, sonst hätten wir nie Pferde von anderen Besitzern anvertraut bekommen. Ich meine natürlich das Fahren. Beim Reiten bist du mir deutlich vorraus, weist du selber. Ich habe nie einen Sattel gefunden der minus 35 Kg wiegt.😇 Komm mir jetzt nicht mit Trabrennordnung, die hat Frau heute schon in einem anderen Thema in Salzsäure aufgelöst.......... |
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| Montag 03 November 06:55 Uhr | |
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Vielleicht hat man sich am Marktführer "Wolvega" orientiert. Da gab es letzte Woche im Trabreiten auch einen völlig indiskutablen Bänderstart, den man m.M.n. auch nur wegen Zeitdrucks hat abgehen lassen. Das macht den gestrigen Start natürlich in keiner Weise besser. Warum nur schaffen die Schweden und Franzosen meist einen ordentlichen Bänderstart? Dort ist ein Katasrophenstart die Ausnahme, während es hier leider zur Regel wird. |
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| Montag 03 November 07:57 Uhr | |
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Kein Kommentar über die Fahrt von Herrn Panschow mit Sangria pellini? |
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| Montag 03 November 10:50 Uhr | |
Hamburger schreibt: Weil sie üben. MMn sind weder die Pferde noch die Reiter für Montes mit Bänderstart genügend ausgebildet. Viele Reiterinnen haben ihre Pferde doch nicht richtig unter Kontrolle vor dem Start. Warum gibt es sonst immer etliche Helfer ? Sieht man in den angesprochenen Ländern nicht. |
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| Montag 03 November 11:24 Uhr | |
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Findet ihr wirklich das in Frankreich die Bänderstarts gut klappen? Meine gefühlte Wahrnehmung gibt es immer min. 1-2 Fehlstarts . |
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| Montag 03 November 11:46 Uhr | |
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Das stimmt, aber auf einem ganz anderen Niveau, vielmehr Pferde! Die dort ungültigen Starts würden bei uns als nahezu perfekt abgelassen werden! Ist aber auch kein Wunder, wenn man sich die Qualifikation des Personals, zumindest auf den größeren Bahnen, anschaut. Genau wie in Schweden! Das macht es auch für die Rennleitung hier so schwer, das Niveau der Aktiven passt sich dem Gesamtzustand des Sports an, da gibt es kein Schönreden! |
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| Montag 03 November 11:52 Uhr | |
severin schreibt: ...wie lange dauert es in de, bis die pferde nach einem fehlstart wieder unter starters order sind ?...und wie lange in fr ?...bei, wie schon umschrieben, ca. doppelt so vielen startern... |
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| Montag 03 November 19:46 Uhr | |
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in Frankreich erkennt man auf Fehlstart wenn ca. 10 Pferde auf einer Linie sind und eines davon ca. mit einem Kopf zu früh über die Lichtschranke ist. Bei uns ist es die Regel das bei max. 4 Pferden aus den Band min. eins nicht mal in Rennrichtung steht. |
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| Montag 03 November 19:54 Uhr | |
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@ Labido : Vor 20 Jahren hätte man gesagt, Vollplumps ! Aber heute? Was willst Du wetten selbst wenn Du wüsstest Sangria ist "inne Büsche". TPh hatte in den letzten Tagen einige Farhrten unter seinem gewohnten Niveau,kann man ihm mal zugestehen. |
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| Montag 03 November 20:31 Uhr | |
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Eine handvoll Pferde.Blümchenpflückentempo.Kein Interesse den Platz zu verbessern.Dann fährt er auch noch innen rein,so dass der vorher Vorletzte zu fährt und als der Sieger abfährt ,kommt die Reaktion.Hallo ,da war doch noch was.Ist ja ein Rennen.Pferd aufnehmen,um den Vorletzten rumkurven,dann kommt die Reaktion von sangria.Jetzt will ich auch nicht mehr .Galopp.Tja Sangria,da gabs doch was in Spanien. |
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