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Neue Trabrennregeln ab 01.01.2024
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Sonntag 26 November 09:02 Uhr
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Jörg Heinrich

Themen: 1
Beiträge: 1

Mit Erstaunen habe ich die neuen Regeln der TRO (Gültig ab 01.01.2024) zur Kenntnis genommen und entsetzt festgestellt, daß diese bestens dafür geeignet sind den Trabrennsport in D endgültig vor die Wand zu fahren. Allein die hyperkomplizierten Regeln zum Beschlag, mit teilweisen Widersprüchen in sich, werden zu Unmengen an Nichtstartern führen. Besonders im Winter wo niemand am z.B. Montag zur Starterangabe die genauen Witterungsverhältnisse am Sonntag- Renntag kennt und nahezu keine Möglichkeit hat bei Wetterwechsel mit einer Änderung des Beschlags zu reagieren. Oder die Amateure müssen bei Lizenzverlängerung mind 1 aktives Startpferd besitzen unabhändigig davon ob ihre Pferde im laufenden Jahr die Quali schaffen und danach in Amateurrennen mit seinem Besitzer starten sollten, wie im meinem Falle.

Na GUTE Nacht  Traberdeutschland.

 

Sonntag 26 November 11:12 Uhr
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Alice

Themen: 0
Beiträge: 18

Ja ein nettes "Abschiedsgeschenk" des alten HVT-Präsidiums, wurde ja alles bereits im Mai beschlossen. 

Warum wird so etwas eigentlich erst so kurz vor Inkrafttreten veröffentlicht und nicht bereits direkt nach dem Beschluss?

Sonntag 26 November 11:19 Uhr
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hotplayboy

Themen: 44
Beiträge: 658

Vielen Dank für gar nichts. 

In den Niederlanden dürfen Amateure sogar offiziell beim Trainer arbeiten und hier wirds jedem Amateurfahrer einfach nur immer komplizierter gemacht. 

Beispiel: Ich kaufe mir Anfang 2024 ein ungeprüftes Pferd. Das alsbald an den Ablauf kommt. Dann darf ich darauf erst 2025 eine Lizenz bekommen.

Kopfschuss, wer sowas bestimmt. 

Sonntag 26 November 11:25 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 379

Das mit dem Zurücksetzen wird so enden dass man dann mit dem  vorläufigen Richterspruch warten müsste bis Alle einmal die Wiederholung gesehen haben denn sogar die Startphase soll ja schon ohne Behinderung Rennentscheidend werden.Man sollte dann auf halbstündige  Starts gehen wenn der jetzige Rennleitungsvorsitzende im Wagen sitzt.Er bekommt dann die ganz grosse Bühne. Gute Nacht.

Sonntag 26 November 12:36 Uhr
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Tino

Themen: 48
Beiträge: 1483

Nennen wir es mal so: Amateure müssen zwingend ein aktuelles Startpferd besitzen.  Jeder der länger beim Sport ist wird regelmäßig erlebt haben das ein Pferd durchaus auch man eine ganze Saison ausfallen kann.

Es muss dem HVT doch gelingen auch die treuesten Amateure noch irgendwie zu verärgern. Auch im Trabrennsport gibt es, nennen wir es mal, einen "Fachkräftemangel". Jedes Handwerkergewerbe wirbt, kämpft, macht und tut alles für seine Branche damit auch die letzte Blindniete, mit ein klein wenig Interesse an der Sache, noch irgendwie mitgenommen werden kann. Nur der Trabrennsport scheint es sich leisten zu können die Trauben für seinen elitären Sport immer höher zu hängen. Berufsfahrer werden fast gar nicht mehr ausgebildet. An die letzte Trainer-(also Meister)Prüfung kann ich mich nicht mehr erinnern. Der Trabrennsport ist am Ende auch nichts anderes als ein Handwerk. 

Diese Entscheidung darf auf keinen Fall greifen und angewendet werden. Da werden so einige Amateurausweise nicht mehr ausgestellt werden können. "Pferde kosten Geld, gute etwas weniger" hat hier mal eine schlaue Person geschrieben. Wenn jetzt auch noch die bürokratischen Hürden erhöht werden verlieren bestimmt wieder Einige die Lust ihr Geld im Trabrennsport zu verbrennen.

Diese Entscheidung muss vom neuen Präsidium gekippt werden, schon allein weil keiner der betroffenen ausreichend Zeit hatte zu reagierden. Umschreibungen wird es geben, Mitbesitzer zu sein reicht ja. Das ist doch genau das was verhindert werden sollte, Besitzverhältnisse und Trainerlisten dürfen kein ungefährer Anhalt sein.

Seltsame Blüten haben die komischen HVT-Regeln schon ergeben. Wir hatten mal eine Stute, Quira Marancourt, die war siegfertig und wartete nur auf ein passendes Rennen. Als das Rennen gefunden war durften wir sie nicht nennen da der zeichnende Trainer das Pferd eines anderen Besitzers fahren wollte das noch nicht  auf der eigenen Trainingsliste stand. Er hätte als zeichnender Trainer dann unser Pferd fahren müssen. Daruf hin habe ich dann meinen Amateurtrainerschein gemacht um solchen Ärgernissen aus dem Weg zu gehen. Trainiert hatte ich da schon viele Jahre selber. Nach einigen Jahren wurde dieser Amateurtrainerschein nicht mehr verlängert da der von uns selbst gezogene, eingebrochene, qualifizierte und trainierte Juwel U im Besitz meiner Frau war und nicht in meinem alleinigen. Mein Anruf beim HVT ergab: "Dann schreibt ihn doch einfach um". Meine Antwort:" aber das ist doch genau das was verhindert werden soll. Traininglisten und Besitzerverhältnisse sollen doch nachviolziehbar sein". HVT:" gegen viele Schummeleien können wir eben nichts machen". Wie sagte noch ein allen bekannter Rennleitungsvorsitzender ins vermeintlich geschlossene Mikrofon: " Ist doch alles scheißegal".

Sonntag 26 November 13:46 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1653

Die Kritik an den neuen Beschlag-Informationen verstehe ich nicht. Für den Spieler ist es natürlich gut, wenn er diese Informationen bekommt, und man kann bis eine Stunde vor dem Rennen ändern, wenn man tw. oder kpl. ohne Eisen angegeben hat. Eine Stunde vor dem Rennen etwas kurzfristig (Spieler-Sicht). Aus Trainer-Sicht sollte es kein großer Aufwand sein, von Haus aus "ohne Eisen" zu nennen, wenn man diese Option vorhat. Wenn man dann nach Besichtigung der Bahn auf etwas anderes kommt, dann ändert man es halt... Das man kurzfristig nicht von mit Eisen auf ohne Eisen ändern kann finde ich auch richtig

Kompliziert  ist da jedenfalls gar nichts und es ist eine Verbesserung (kommt hoffentlich in Ö auch bald). 

🤠

 

Sonntag 26 November 17:27 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 379

Ohne Eisen kann auch schwer in die Hose gehen was uns vor 14 Tagen passierte Jörg Hafer und ich hatten uns nur für  die Startphase auf ganz Ohne um mit 8 in Front zu kommen entschieden.Hat geklappt aber auf den letzten Metern störte zum Stillstand nur ein Stein.Eine Woche später mit Eisen in Mönchengladbach lief mit 4 Eisen alles wieder wie am Schnürchen.

Sonntag 26 November 17:40 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 379

Drei Amateurfahrerinnen die immer unter den ersten zehn in Deutschland zu finden waren und einen ganz normalen Job haben sind auch wegen dieser Regelung nicht mehr aktiv.

Sonntag 26 November 18:11 Uhr
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Tino

Themen: 48
Beiträge: 1483

Genau das ist mein Anliegen, Thomas Welsing Thomas Welsing 

Amateure die jahrelang, jahrzehntelang alles was ihnen vorgesezt wurde geschluckt haben bekommen doch irgendwann einen Brechreiz wenn die Brocken zu viele oder zu groß werden. Dazu noch das Umfeld: Nicht viele Leute, auch im direkten Umkreis der Rennbahnen, sind noch traberverrückt. Diese "Nichtgläubigen" hat mitlerweile jeder in seinem Freundeskreis. Da kommen in der Runde schon mal Fragen auf wie z.B. : Was kostet so ein Hobby? Man wird oft genug für total bescheuert gehalten. Das nagt am Selbstwertgefühl und irgendwann reicht es einfach bei immer neuen Stolpersteinen.

Sonntag 26 November 18:26 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1653
Thomas Welsing schreibt:

Ohne Eisen kann auch schwer in die Hose gehen was uns vor 14 Tagen passierte Jörg Hafer und ich hatten uns nur für  die Startphase auf ganz Ohne um mit 8 in Front zu kommen entschieden.Hat geklappt aber auf den letzten Metern störte zum Stillstand nur ein Stein.Eine Woche später mit Eisen in Mönchengladbach lief mit 4 Eisen alles wieder wie am Schnürchen.

Ohne Eisen ist immer ein Risiko, daher in SWE ja ab 1.12. über den Winter verboten - bei 2j. sowieso.... Wenn es funktioniert kann es aber bei vielen Pferden einiges bringen. Das hat aber mit der Info nichts zu tun, um die geht es und die sollte der geschätzte(!) Spieler bekommen. 

Sonntag 26 November 21:45 Uhr
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hotplayboy

Themen: 44
Beiträge: 658

Ich bin mir aber sicher, dass Peter hier sinnvoll intervenieren wird. 

Montag 27 November 06:23 Uhr
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Lanti

Themen: 8
Beiträge: 1800

Man muss doch alles aber wirklich alles tun, um wenigstens die Amateure bei der Stange zu halten! Der Profisport wird auf Sicht in D kaum eine Chance haben!  Alle Hürden müssen glattgezogen werden!!

Montag 27 November 16:05 Uhr
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Tino

Themen: 48
Beiträge: 1483

Amateure stellen einen großen Teil des Startpferdebestandes. Amateure sind KEINE Gästefahrer. Diese Leute haben das Handwerk in der Regel in einem Rennstall gelernt. Die haben einen Lehrgang besucht und eine Prüfung in Theorie und Praxis abgelegt. In den 70gern, 80gern gab es eine Flut an Startpferden, die Rennbahnen waren überfüllt. In RE habe ich selbst einige male erlebt das Pferde im Transporter übernachten mussten weil weder eine Box noch eine Weide frei war. Da gab es auch jede Menge Amateurfahrer. In diesen Zeiten hatte es ev. einen Sinn das Amateure ein Startpferd halten mussten um Rennen zu fahren. Heut erschließt sich das für mich nicht mehr. Für den normalen Amateurfahrer ist es fast unmöglich eine Fuhre zu bekommen wenn kein eigenes Pferd irgendwo im Training steht. Ev. bekommt der eine oder andere Amateur nach einiger Zeit auch wieder Lust in den Sport reinzuschnuppern. Diese, wenn auch kleine, Gruppe darf nicht verärgert werden. Kein Einziger der sich für den Sport interessiert darf noch verärgert werden.  Egal ob als Fahrer, Wetter, Züchter oder Besitzer.

Montag 27 November 16:16 Uhr
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Alexander Sokol

Themen: 18
Beiträge: 525

Die Regelung für die Amateure gibt es allerdings auch in Österreich. Der Besitz eines Startpferdes ist sogar für den Prüfungsantritt eine Grundvoraussetzung, da man mit diesem Pferd eigentlich auch bei der Prüfung antreten sollte. Offiziell überprüft wird es glaub ich bei der Prüfung nicht um welches Pferd es sich handelt mit der der Prüfling schlußendlich die "Proberennen" (Vorprüfungstag/Hauptprüfungstag) absolviert 😁. 

Für die jährliche Lizenz ist auch hier ein Startpferd im Besitz Pflicht. Jedoch ist es bei uns ein wenig großzügiger was Familienbesitz betrifft, der wird hier schon angerechnet. Teilbesitz ist ebenso möglich. Ein Großteil der "aktiven" Amateure in Österreich hat auch mindestens ein Startpferd, viele sogar mehrere. Einzig bei den Ausscheidungskriterien für die Rennen selbst geht natürlich Vollbesitz (Familienbesitz) vor Teilbesitz und gar nicht im Besitz. 


Montag 27 November 17:35 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1653

Wenn man kein eigenes Pferd gebraucht hätte, wäre ich schon in den 80er-Jahren Amateur geworden ->>  da hat die Traberwelt etwas verpasst!

Wie es dann gegangen wäre, hat es mich (nachdem ich ein paar Stürze hautnah gesehen habe) nicht mehr gefreut..., erfreue mich heutzutage am zusehen, das macht auch reichlich Spaß.... Bezogen auf Pferde, e klar!🤠

Aber natürlich sollte man versuchen, so viele wie möglich überhaupt zum Sport zu bringen und nicht zu blockieren.

 

Montag 27 November 17:45 Uhr
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DerBerliner

Themen: 4
Beiträge: 777
Tino schreibt:

Amateure stellen einen großen Teil des Startpferdebestandes. Amateure sind KEINE Gästefahrer. Diese Leute haben das Handwerk in der Regel in einem Rennstall gelernt. Die haben einen Lehrgang besucht und eine Prüfung in Theorie und Praxis abgelegt. In den 70gern, 80gern gab es eine Flut an Startpferden, die Rennbahnen waren überfüllt. In RE habe ich selbst einige male erlebt das Pferde im Transporter übernachten mussten weil weder eine Box noch eine Weide frei war. Da gab es auch jede Menge Amateurfahrer. In diesen Zeiten hatte es ev. einen Sinn das Amateure ein Startpferd halten mussten um Rennen zu fahren. Heut erschließt sich das für mich nicht mehr. Für den normalen Amateurfahrer ist es fast unmöglich eine Fuhre zu bekommen wenn kein eigenes Pferd irgendwo im Training steht. Ev. bekommt der eine oder andere Amateur nach einiger Zeit auch wieder Lust in den Sport reinzuschnuppern. Diese, wenn auch kleine, Gruppe darf nicht verärgert werden. Kein Einziger der sich für den Sport interessiert darf noch verärgert werden.  Egal ob als Fahrer, Wetter, Züchter oder Besitzer.

Also mal ehrlich ... natürlich gibt es diese beschriebenen Amateure, die über lange Zeit im Rennstall waren, gelernt haben, das gelernte dann in einem längeren Lehrgang vertieft und verfestigt haben und das ganze in einer entsprechenden theoretischen und praktischen Prüfung bewiesen haben. Das sind aber eben Amateure, die jetzt schon viele Jahre dabei sind. Als Beispiel fällt mir spontan Andre Pögel ein. 

Aber die jungen, neuen Amateure? Ganz ehrlich ... Pferd gekauft/Beteiligung eingetütet, ein bisschen zielgerichtet auf die Prüfung gebüffelt ... drei Tage Amateurlehrgang (inklusive Prüfungstag) ... und was dabei herauskommt hat man gestern in Bayern gesehen. 

Und das mit dem aktiven Startpferd ist doch überhaupt keine grosse Hürde. Gibt doch genug offene Besitzergemeinschaften. Oder reicht das nicht?

Montag 27 November 18:49 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 5
Beiträge: 788
DerBerliner schreibt:
Tino schreibt:

Amateure stellen einen großen Teil des Startpferdebestandes. Amateure sind KEINE Gästefahrer. Diese Leute haben das Handwerk in der Regel in einem Rennstall gelernt. Die haben einen Lehrgang besucht und eine Prüfung in Theorie und Praxis abgelegt. In den 70gern, 80gern gab es eine Flut an Startpferden, die Rennbahnen waren überfüllt. In RE habe ich selbst einige male erlebt das Pferde im Transporter übernachten mussten weil weder eine Box noch eine Weide frei war. Da gab es auch jede Menge Amateurfahrer. In diesen Zeiten hatte es ev. einen Sinn das Amateure ein Startpferd halten mussten um Rennen zu fahren. Heut erschließt sich das für mich nicht mehr. Für den normalen Amateurfahrer ist es fast unmöglich eine Fuhre zu bekommen wenn kein eigenes Pferd irgendwo im Training steht. Ev. bekommt der eine oder andere Amateur nach einiger Zeit auch wieder Lust in den Sport reinzuschnuppern. Diese, wenn auch kleine, Gruppe darf nicht verärgert werden. Kein Einziger der sich für den Sport interessiert darf noch verärgert werden.  Egal ob als Fahrer, Wetter, Züchter oder Besitzer.

Also mal ehrlich ... natürlich gibt es diese beschriebenen Amateure, die über lange Zeit im Rennstall waren, gelernt haben, das gelernte dann in einem längeren Lehrgang vertieft und verfestigt haben und das ganze in einer entsprechenden theoretischen und praktischen Prüfung bewiesen haben. Das sind aber eben Amateure, die jetzt schon viele Jahre dabei sind. Als Beispiel fällt mir spontan Andre Pögel ein. 

Aber die jungen, neuen Amateure? Ganz ehrlich ... Pferd gekauft/Beteiligung eingetütet, ein bisschen zielgerichtet auf die Prüfung gebüffelt ... drei Tage Amateurlehrgang (inklusive Prüfungstag) ... und was dabei herauskommt hat man gestern in Bayern gesehen. 

Und das mit dem aktiven Startpferd ist doch überhaupt keine grosse Hürde. Gibt doch genug offene Besitzergemeinschaften. Oder reicht das nicht?

Das ist ein starkes Argument gegen die heutige und zukünftige Regelung.

Würde ein Amateur ohne eigenes Pferd starten können, dann würde Können im Vordergrund stehen.

Montag 27 November 19:03 Uhr
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hotplayboy

Themen: 44
Beiträge: 658
DerBerliner schreibt

Und das mit dem aktiven Startpferd ist doch überhaupt keine grosse Hürde. Gibt doch genug offene Besitzergemeinschaften. Oder reicht das nicht?

Nein, das reicht nicht. 

Montag 27 November 19:05 Uhr
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Ulfson79

Themen: 0
Beiträge: 9

Wenn ich mir jetzt ein Pferd kaufen muss, welches 2023 bereits in Deutschland an den Start gekommen ist, damit ich meine Lizenz verlängern kann, wieviel mehr Startpferde haben wir dann genau in Deutschland? 

Montag 27 November 19:38 Uhr
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severin

Themen: 23
Beiträge: 546

Mal andersrum gefragt.

Wie viele Amateure bekommen jetzt keine Lizenz weil sie kein Startpferd haben, die aber von anderen Besitzer das Pferd fahren könnten ?

Betrifft es nicht nur solche Fahrer wie ich einer bin,die sowieso nur ihre eigenen fahren dürfen?

Wenn ich ein Pferd hätte das erst im Sommer laufen kann ,dann reiche ich erst im Sommer eine Lizenz ein.

 

Montag 27 November 19:54 Uhr
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Ulfson79

Themen: 0
Beiträge: 9
severin schreibt:

Wenn ich ein Pferd hätte das erst im Sommer laufen kann ,dann reiche ich erst im Sommer eine Lizenz ein.

 

Wenn dieses Pferd aber erst im Sommer läuft und im Vorjahr nicht gelaufen ist, dann sind dadurch aber nicht die Vorraussetzung erfüllt, um im Sommer die Lizenz zu erhalten. Dann kann ich erst im folgejahr einreichen.

Das ist jetzt zwar jetzt etwas kleinlich und bestimmt nicht so gewollt vom HVT, aber der jetzige Wortlaut ist meiner Meinung nach überarbeitungswürdig und Ausnahmeregelungen müssen klar schriftlich definiert werden.

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