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Autor | Beitrag |
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Sonntag 08 Juni 17:48 Uhr | |
Empfehle sich das Replay in Slowmotion anzusehen und sich danach die Frage zu stellen, warum Paragraph 83 c, Punkt 5 der Fahrordnung keine Anwendung fand, welcher besagt, dass ein Pferd in ganzer Länge die Ziellinie in sauberer Gangart zu passieren hat.
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Sonntag 08 Juni 18:27 Uhr | |
BausW schreibt: Eben nicht....zwischen den Gespannen war immer Platz. Wer eine Rennleitung möchte, mit Fingerspitzengefühl für den Rennsport, lässt das Ergebnis stehen. Ich stehe für Variante 2.
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Sonntag 08 Juni 18:33 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Ich möchte eine Rennleitung die sich an die TRO hält ,und die aber auch dann für alle zählt. Wie man im letzten Rennen erkennen kann,ist es leider nicht immer so. Gruß Thomas Skoruppa |
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Sonntag 08 Juni 18:38 Uhr | |
Fingerspitzengefühl hilft hier nicht. Regeln sind keine Interpretationssache. Wo wir mit unterschiedlichen Regelauslegungen landen, sehen wir jeden Renntag wieder. Die Regeln MÜSSEN einfach - wenigstens bis wieder Vertrauen in die Rennleitung besteht - auf den Punkt angewandt werden. Meine Meinung. |
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Sonntag 08 Juni 18:53 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Sie haben vollkommen Recht. Fazimo geht nicht Trab im Ziel. Er gehört dis. Und damit gehört auch Pogba dis, da er hinter Fazimo gesetzt werden muss. Denn diese Entscheidung der Rennleitung war absolut korrekt. Ein Pferd ist kein Auto, mit dem man mal eben nach aussen ausweicht und dabei kein Tempo verliert. Saleh hat man den Titel gestohlen. |
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Sonntag 08 Juni 19:18 Uhr | |
Ich möchte in Hamburg einen Bahnsprecher, der bei Zwischenzeiten und Abschnittszeiten unterscheidet! Kann man denke ich von jemanden erwarten, der die Latte für die richtige Ausdrucksweise in der Trabinside selbst sehr hoch gelegt hat! Zur Erinnerung, der deutsche TRS schafft es mittlerweile sogar nicht mehr, seinen Kunden korrekte Zwischenzeiten zu liefern. Die erste angesagte und auch im Rennbericht veröffentliche Zeit ist logischerweise richtig und sowohl die erste Abschnittszeit, als auch die Zwischenzeit gesamt bis dahin! Die nächsten Zeiten, bis auf die allerletzte, sind jeweils aber nur die Zwischenzeit des gesamten Weges bis dahin! Die allerletzte Zeit ist dann wieder nur eine Zeit für den letzten Abschnitt! Sollten also Gesamtzeiten bis zu einem jeweiligen Punkt im Rennen für den Sprecher "Zwischenzeiten" sein, was man machen kann, aber zumindest dann nicht mehr die jahrzehntelangen Zwischenzeiten bedeuten...dann kann er die allerletzte nicht auch Zwischenzeit nennen, dies ist nicht korrekt. Ich schlage ihm vor "letzte Abschnittszeit"! Eine Frage an aktive Trainer hätte ich in diesem Zusammenhang schon, denke aber mangels Rückmeldung derer stell ich diese lieber gleich an Tsunami, dessen Expertise in meinen Augen unbestritten ist...Wie können eigentlich professionell Rennen ausgewertet werden, wenn die Zwischenzeiten nicht korrekt angegeben werden? Nehmen wir mal ein normales 2.200m Rennen in Hamburg. Dort sind von den 5 angegeben Zeiten eben die 3 mittleren keine Abschnittszeiten, wie jahrzehntelang üblich. Aber genau solche bräuchte man doch auch, um das Rennen seines Pferdes richtig zu analysieren! Rechnet sich die dann jeder selber aus zuhause mitm Taschenrechner? Oder werden solche Analysen schlichtweg gar nicht mehr gemacht? Wäre in meinen Augen allerdings unprofessionell, in einer Zeit, in der in jeder anderen Sportart, jede Tausendstel langsamer oder schneller analysiert wird! Interessiert mich wirklich wie das in der Praxis aufgenommen wird. Abgesehen davon, dass ich glaube, dass 90% der Aktiven eh nicht durchblicken bei dem "neuen System", halb von Schweden eingebaut, halb vergessen worden! Oder sogar noch denken, alles ist wie früher mit den Zeiten. Wäre auch kein Wunder, weil die Verantwortlichen versuchen auch in diesem Bereich wie gehabt alles totzuschweigen! Wenn's Henner Christoph mal vor einiger Zeit hier nicht aus Versehen geschrieben hätte...und übrigens seitdem dazu schweigt...würde es keiner gemerkt haben! Aber nicht mit Frascati liebe Freunde!
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Sonntag 08 Juni 21:08 Uhr | |
Professionell Rennen auswerten.haben die Fahrer keine Stoppuhren mehr? |
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Sonntag 08 Juni 21:32 Uhr | |
Frascati schreibt: Ich glaube über die Fachkenntnisse, den Unterhaltungswert und das Auge des Hamburger Bahnsprechers müssen wir hier nicht diskutieren. Dass er der Beste in Deutschland ist, sollte unbestritten sein... |
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Sonntag 08 Juni 21:47 Uhr | |
@ frascati Wenn es unsere Pferde betrifft, oder interessante pferde oder rennen stoppe ich das Zuhause oft nach.
Heute extrem auffällig das 6te rennen 07,5 - 10,9 - 15,0 - 16,1 - 16,1 Wir haben praktisch eine nahezu komplett überzogene erste 850m und dann eine 20-22er zwischenzeit.
Die niemand mehr später genau definieren kann.
Man kann mit der Zeitmessung nichts anfangen. Nicht als Wetter, noch als aktiver.
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Sonntag 08 Juni 22:09 Uhr | |
Gambler, wieso wurde Frau Saleh der Sieg gestohlen? Wenn Fazimo erst als Sieger hochgezogen wird und dann dis wird, wäre doch Pogba der Sieger geblieben? Sie wäre maximal 2er geworden. Für mich hätte es keinen Tausch auf Platz geben müssen. Frau Stolle hatte immer freie Fahrt und das Pferd lief förmlich auf einer Leine, mit der anderen wurde ja stark gefinisht. Dann müsste es in fast jedem Rennen Überprüfung geben. Aber zu unserer RL braucht man nichts mehr schreiben, sinnlose Energie und ändert sich eh nichts. Ein weiteres trauriges Kapitel an jedem Renntag zu sehen. Und PW macht nichts um dieses zu ändern. Wie die letzten fast 2 Jahre. Ist wesentlich aktiver in HH am Mikrofon, als er es als Präsident ist. |
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Sonntag 08 Juni 22:32 Uhr | |
Ich bin nun wirklich sehr lange dabei. Wann konnte man sich denn mal wirklich längere Zeit auf die Zwischenzeiten verlassen? Will kein Öl ins Feuer gießen, aber im Grunde ist es doch ganz einfach: Wer sich längere Zeit im Trabrennsport bewegt kann Zwischenzeiten, auch bei Bildschirmbetrachtung, selber einschätzen. Ich weiß das eine Eröffnung von 1.04 recht unglaubwürdi ist, eine 1.07 in derHammelklasse auch, eine 1.35 heutzutage ohne Schneegestöber in jeder Klasse auch. Wenn Frau und ich Rennen schauen, leider zu oft am Bildschirm, und es kommen krumme Zeiten raus, dann läßt Frau mich schätzen. Fast nie liege ich eine Sec. daneben. Ich meine nicht ob 17,9 oder 18,1 , ich meine 1 kompl. sec. Der Fachmann schätzt es ein, dem Laien hilft es so oder so nicht. Gibt es doch heute alles auf Konserve und wo man seine eigene Uhr drücken muss sollte auch bekannt sein. |
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Sonntag 08 Juni 22:39 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Finde ich sehr interessant mit dem Zuhause messen! Man sieht auch an deiner Erklärung, dass du dich erstens auskennst und zudem damit weißt was ich meine! Merkt man an der Feststellung der 20-22er Zwischenzeit! Da ich weiter davon ausgehe, dass du nicht zu dem Gros der Aktiven zu rechnen bist, bezweifle ich stark, dass viele es so durchblicken wie du! Aber auch nicht deren Schuld, sondern von denen die ihnen Halbgegartes vorsetzen! Der HVT hat wie immer sicher keine Schuld, wird wohl ein anderer für die Zeitnahme zuständig sein! |
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Sonntag 08 Juni 22:53 Uhr | |
Joern Finger schreibt: Ich glaube über die Fachkenntnisse, den Unterhaltungswert und das Auge des Hamburger Bahnsprechers müssen wir hier nicht diskutieren. Dass er der Beste in Deutschland ist, sollte unbestritten sein... Hat niemand bestritten und wirst Recht haben! Der Beste sollte dann aber eben auch nicht jedes Rennen mindestens einen Fehler machen im Kommentar. Der Ausdruck "Zwischenzeit" stimmt entweder mehrmals zwischen erstem und letzten Abschnitt nicht, oder wenn er meint da schon, dann nicht für den letzten Abschnitt! Messe ihn dabei, wie schon erwähnt, lediglich selbst an seinem in meinen Augen sehr lesenswerten Artikel "Feler, machn ale" in der letzten Trabinside! |
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Sonntag 08 Juni 23:39 Uhr | |
Öl ins Feuer gießen ist doch richtig in diesem Fall und gefällt mir persönlich auch sehr gut. Viel zu lang wird doch schon jeder Mist der da von den Offiziellen fabriziert wird kommentarlos hingenommen. Wenn man sich nur das Bild vorstellt, dass jeder Wetter, Besitzer und Aktiver mit der Stoppuhr die Zwischenzeiten, in dem Fall Abschnittszeiten, mitstoppen muss, weil der deutsche TRS es nicht schafft diese anzubieten...tiefste Steinzeit und unwürdig, beschämend, geradezu ein Affront gegenüber denjenigen die den Mist letztlich bezahlen! Letztlich eine Zustandsbeschreibung des deutschen TRS im Jahre 2025! Noch zu deiner Wahrnehmung der scheinbar falschen Zeitmessung. Ich nehme mal das Beispiel von Tsunami. Ist ja klar, dass zb du als Fachmann siehst, dass der dritte Abschnitt über 20,0 war. Wenn dann 15,1 kommt vom Ansager oder ja dann auch im Rennbericht steht, ist logisch dass du an ein fehlerhafte Zeitmessung glaubst! Bist da nicht der Einzige, sondern das glaubt jeder, der Ahnung hat. Aber stell dir vor, dass die Messung zwar stimmt, was ich zb glaube, aber nur die Ansage und der Bericht eine "neue" Info fälschlich wiedergibt..wie blöd muss man als Veranstalter sein, dass man neueste Technik aus Schweden so dilettantisch einbaut, dass der eigentliche Vorteil ins Gegenteil umgedreht wird und die letzten Kunden damit das Vertrauen in die zuständigen Stellen verlieren! Ich brings aufn Punkt, ist es Dummheit oder Vorsatz? Ich sage, beides nein, die Unfähigkeit hat einen Namen...Deutscher TRS! |
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Montag 09 Juni 08:35 Uhr | |
Quelle Facebook. Schade, dass so etwas vorkommen musste!! |
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Montag 09 Juni 08:48 Uhr | |
Butter bei die Fische! |
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Montag 09 Juni 09:51 Uhr | |
Ich verstehe deine Kritik an dem Trabinsideartikel. Wobei ich einiges darin auch unterschreiben würde, anderes milder beurteilt hätte. Es wird nirgendwo mehr Korrektur gelesen. Wenn ich mir in meiner Tageszeitung alle Schreibfehler ausschneiden würde, so müsste ich mir mittlerweile den zweiten Lagereraum anmieten, um sie aufzubewahren. Zu den Zwischenzeiten: Wo werden denn überhaupt noch welche gemessen. Gar keine gibt es in Karlshorst und Straubing. In Daglfing manchmal in Mariendorf eigentlich immer. Dann noch GE und HH. Auf beiden Bahnen hat man sich an Schweden und FR orientiert und es halb umgesetzt. Ist so, als ob ich ein Rezept für einen tollen Kuchen hätte, aber die Hälfte der Zutaten wegließe. Das Ergebnis möchte niemand essen. In GE zeigen sie die aktuelle Geschindigkeit des Führenden in KM/H an. In HH ist es das FranzModell mit den Zeiten der bis dahin gelaufenen Distanz. Ausser die Strecke zwischen der letzten Zeit und dem Ziel. Diese letzte Angabe gibt es in FR garnicht, es ist einfach die Gesamtzeit.. Und in FR (VIN) wird auch die aktuelle Geschwindigkeit angezeigt, aber für den geneigten Zuschauer umgerechnet in die übliche Darstellungsform für Traber. Also 1,15 und nicht 48 KM/H wie in GE. Auch dort keine Anzeige der ZWZ. Wenn sie nicht immer ansagen würde, wäre man auf sich selbst angewiesen. Ein einziger Kuddelmuddel. Und wenn jetzt einer sagt, dass Zeiten, und Zwischenzeiten erst recht, Schall und Rauch wären, so sollte er mit dem Wetten aufhören. |
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Montag 09 Juni 10:15 Uhr | |
Markus H schreibt: Richtig. Es müsste viel mehr Überprüfungen im Einlauf wegen Fahrspurveränderung geben. Was heißt "Freie Fahrt" ? Daß sie immer nauch außen ausweichen konnte ? Stimmt, konnte sie, bis zum Zaun war ja noch Platz. Aber nicht ohne den Schwung etwas zu minimieren, was in der Natur der Sache liegt. Für mich ganz klar eine rennentscheidende Behinderung. Wird viel zu selten überprüft geschweige denn gemaßregelt. Hat M.N. bis zum Exzess praktiziert, ohne Folgen. Und deshalb gehörte Karten hinter Stolle gesetzt. Da diese aber nicht im Trab durchs Ziel ging und disqualifiziert hätte werden müssen, hätte auch Karten ganz aus der Wertung genommen werden müssen. So ist jedenfalls mein Rechtsverständniss. Aber ob die Gangart auf der Linie überhaupt überprüft wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. |
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Montag 09 Juni 11:35 Uhr | |
So sehe ich das auch. Vermutlich hat das Pferd von Emma durch das Korrigieren die Gangart verloren. |
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Montag 09 Juni 12:13 Uhr | |
Toms Pferde heute in Mönchengladbach NS. Gibt es da einen Zusammenhang. Die harte Entscheidung gegen Tom tut mir für ihn jedenfalls sehr leid.
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