Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Freitag 13 Juni 15:49 Uhr | |
Mittlerweile stört es nur noch die Wenigsten, dass Mönchengladbach mal wieder einen Renntag abgesagt hat. Man hat einfach nur noch das Gefühl, dass MG nur noch PMU und Karnevalsrenntage veranstalten will. Aber solange sich an den hausgemachten Problemen (Geläuf und Ausschreibung für bestimmte Pferde) nichts ändert, wird auch alles so bleiben wie es ist. Gelsenkirchen lacht sich ins Fäustchen, da werden am Sonntag bestimmt 120 Pferde (inklusive Qualis) erwartet. |
|
Samstag 14 Juni 16:20 Uhr | |
Dass dieser Renntag ausfallen würde, konnte man sich schon bei der Terminvergabe denken. Wenn 3 Tage später Gelsenkirchen ist kann in MG ein Renntag nicht stattfinden. Da müssten sowohl die Vereine als auch der HVT die Termine einfach besser anpassen |
|
Samstag 14 Juni 16:31 Uhr | |
Der HVT ist dafür sicher nicht verantwortlich |
|
Sonntag 15 Juni 13:09 Uhr | |
Naja ....Für die Termine allerdings schon . Wie schon seit einigen Jahren sehr schlecht geplant. Donnerstag MG und Sonntag Gelsenkirchen/Hamburg ist ein bisschen viel. |
|
Sonntag 15 Juni 15:44 Uhr | |
Dass diese Termine trotzdem "geplant" werden - ist das Dummheit, Naivität, Ignoranz oder bewusstes Schattenboxen, damit die Anzahl der Termine gepimpt wird? |
|
Sonntag 15 Juni 16:42 Uhr | |
Chappiho schreibt: Vermutlich eine Frage der Vorgehensweise .?. Als HVT würde ich mir den Kalender 2026 nehmen, sinngemäß als Basis den Plan 2025 übernehmen. Dann würde ich alle Termine grün markieren, welche ein gutes Ergebnis hatten. Rot markiert werden ausgefallene Renntage und dann beginnt die Lösungsphase. Die Idee wird man finden und aktuell und strategisch weiter justieren, bis man sagt, als HVT, so läuft das. Dann kann im Gespräch mit den Rennvereinen nachjustiert werden, aber eher nicht, falls es nicht passt. Der Plan muss mit dem Ziel, Erhalt aller Veranstalter, gestaltet werden. Und das Ziel wird vermutlich nicht ausgegeben?
|
|
Sonntag 15 Juni 17:33 Uhr | |
Finde die Idee ganz gut, aber fühlt sich der HVT denn für solch strategisches Vorgehen zuständig? Oder sagt dieser einfach nur ja und nein. |
|
Sonntag 15 Juni 17:46 Uhr | |
Der Termin für Mönchengladbach auf dem Feiertag ist sicher gar nicht so schlecht. Sehr schlecht ist, dass GE so kurz drauf terminiert ist, obwohl sie bestimmt auch einen anderen Termin nehmen könnten. Zumal an dem Sonntag jetzt wahnwitzige vier! Veranstalter sind. Gut, lassen wir Zweibrücken und Velden raus, aber jeder außer die Leute in GE, Hamburg (und auch Berlin) wissen, dass niemand in Deutschland Doppelveranstaltungen will !!! |
|
Sonntag 15 Juni 18:01 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Wenn ich darf, mache ich weiter. Sollte man so Vorgehen und dabei die Rennvereine mitnehmen, kann man bereits in der 1. Februarwoche 2026 den Januar 2027 planen. Das heißt, der HVT hat ein Jahr bestmögliche Planungssicherheit gegeben...und zwar immer. Monat für Monat. Wenn man dabei flexibel auf plötzliche Erkenntnisse reagiert, ist man eher flexibler und vor allem glaubwürdiger als heute.
|
|
Sonntag 15 Juni 19:53 Uhr | |
Leporello schreibt: ? |
|
Montag 16 Juni 08:31 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Vor allem offenbart dies die Doppelmoral, unter der der Trabrennsport nach wie vor leidet. Es ist schwer nachvollziehbar, wenn einem Veranstalter wie Magdeburg ein Renntag mit der Begründung verweigert wird, man müsse als Aufsichtsorganisation die etablierten Rennvereine schützen – gleichzeitig aber in einer einzigen Woche zwei Renntage am Donnerstag, einen am Freitag und vier (!) Renntage am Sonntag genehmigt werden. |
|
Montag 16 Juni 08:53 Uhr | |
Inwieweit man Sonntag bei Zweibrücken und Velden von (aus Trabersicht) "Renntagen" sprechen kann, weil dort jeweils nur ca. ein Dutzend Pferde starten werden, lasse ich mal dahingestellt. Aber die Konstellation Donnerstag Mönchengladbach (und Daglfing, das aber einen anderen Einzugsbereich hat), Freitag Karlshorst und Sonntag Hamburg/Gelsenkirchen hat schon was. Dass da bei der Terminsitzung niemand auf den Tisch haut, um so etwas im Keim zu ersticken, zeichnet ein Bild von den Zuständen in diesem Sport. |