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| Autor | Beitrag |
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| Dienstag 09 Dezember 15:47 Uhr | |
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Vorschau Wolvega, Freitag 12.12.2025 (hhü) Ein schönes zehn Rennen Programm mit drei PMU-Premium-Prüfungen bietet der Victoria Park am Freitagabend ab 17.50 Uhr an.
Bevor der PMU-Reigen im dritten Rennen steigt, gibt es für die etwas gewinnärmeren Dreijährigen im TCT-Sprint nochmal 10.000 € zu verdienen. Der bei vier Starts noch ungeschlagene Gurion Font (Jaap van Rijn) meldete sich Anfang November mit einem Sieg aus einer fünfmonatigen Pause zurück und muss hier von ganz außen ins Rennen gehen. Presley Boko (Michel Rothengatter) wurde zuletzt noch von einem großen Außenseiter überspurtet. Der Tactical Landing-Sohn steht hier mit der Drei super im Rennen und sollte der Herausforderer von Gurion Font sein. Mille Fleurs (Robbin Bot) hat weniger Routine als Pien Starlake (Rob de Vlieger), sollte aber mit dieser und mit Petra S Fortuna (Robin Bakker) Chancen auf eine Prämie anmelden. Die erste PMU-Prüfung ist den gewinnarmen Franzosen vorbehalten und präsentiert sich wie so oft als Wetträtsel. Der dreijährige My Charlie Era (Micha Brouwer) könnte eine interessante Neuerscheinung in Wolvega sein. Die gleichaltrige Marie Jose Labelle (Hugo Langeweg) sollte beim zweiten Start nach acht Monaten Pause nun gefördert antreten und wird erneut viel Beachtung bei den Wettern finden. King de Duffel (Hanna Huygens) ist ein braver Platzgeldsammler und könnte hier bereits das Stellpferd der Partie sein. Danach sind die treuen Pferde aus der zweiten Reihe dran, die im Sommer und Herbst auf den kleineren Bahnen in den Niederlanden unterwegs waren. Fast Money As (Jaap van Rijn) trifft es hier sehr günstig an, muss aber mit Startplatz zwölf sicherlich einige zusätzliche Meter machen. Nance BB (Chiel Bos) kann hier nicht von den Erlaubnissen ihres Fahrers profitieren, hielt sich zuletzt als Zweite hinter der besserklassigen Ostara Schermer aber hervorragend. Original Pharma (Stefan Schoonhoven) hat hier von Startplatz Eins beste Chancen ihre durchweg sehr guten Ergebnisse fortzusetzen.
Das dritte und bereits letzte PMU-Rennen könnte eine Beute von Pantani Renka (Jaap van Rijn) werden, der es in der Anfängerklasse diesmal doch deutlich leichter antrifft, als bei seinem vierten Platz am 1. November. Nicht leicht zu taxieren ist Ophelia Boko (Hugo Langeweg), die nun nach gut drei Monaten Pause wieder herauskommt und sich deutlich verbessert haben könnte. Interessant könnte noch Prego Transs R (John Dekker) sein, der zwar etwas pausiert hat, aber bei seinen Platzierungen davor durchweg gute Gegner gesehen hat und es nun im Winter etwas leichter antreffen könnte. Jacky Barosso (Tom Kooyman) ist die zweite Farbe seines Stalles und gewann in Alkmaar überlegen gegen die zierliche Velten Queen E (Björn van den Berg. Für Besitzer Peter Erwig wird Tanitha (Robbin Bot) mit der schlechten Startnummer acht gegen gute Gegner antreten. In dieser Konstellation geht es für die Bird Parker-Tochter wohl nur um ein kleines Platzgeld. Ostara Schermer (Jeffrey Mieras) muss ihre Siegesserie nun in anspruchsvollerer Gesellschaft verteidigen und insbesondere vor Novastar Draviet (Patrick de Haan), Kristal (Luit de Vries) und Nervolo (Chiel Wildhagen) auf der Hut sein. Heavenly Dreamgirl und Marlene Matzky werden den läuferisch schlichtweg besseren Falstaff Font (Ronja Walter) bei dessen Debüt im Trabreiten auf seine Sattelqualitäten prüfen. Die muss Moonshine Meadow (Luca van Toor) ganz bestimmt nicht mehr beweisen. Der Sechsjährige wird wieder in Front schießen und dann eine durchweg hohe Pace vorgeben. Most Wanted PK (Hanna Huygens) kann an einem guten Tag alle wegputzen, dafür muss der bisweilen unmotivierte Bursche aber in der richtigen Gangart bleiben. Einen Hinweis ist hier noch der Dauerläufer Napoli wert, der hier mit Bembi Boom zum ersten Mal unter dem Sattel zum Einsatz kommt.
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| Freitag 12 Dezember 18:22 Uhr | |
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Man muss einfach neidlos anerkennen: Die Präsentation in Wolvega ist beeindruckend, immer interessante Gäste, immer interessante Interviews. Und das Studio von macht echt einen optisch großartigen Eindruck. Wir waren da schon mal eingeladen. Ist gar nicht so viel Aufwand wie es optisch scheint. Die haben es echt drauf, die Macher in Wolvega. Respekt! |
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| Freitag 12 Dezember 19:24 Uhr | |
Tino schreibt: 100% Zustimmung 🍻 |
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| Freitag 12 Dezember 19:46 Uhr | |
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Wenn man das dann mal mit Mönchengladbach vergleicht... |
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| Freitag 12 Dezember 19:57 Uhr | |
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Ich frage mich, wie die niederländischen Wetter es finden, dass van Rijn nicht einmal probiert Pantani Starlake auszuparieren. Wäre es ihm gelungen, hätte er durchaus trotzdem in der Wette landen können. Kann er sich das nicht noch von einem erfahreneren Kollegen beibringen lassen, wenn er es nicht beherrscht? Oder ist es sein Alleinstellungsmerkmal, dass er der einzige Trabrennfahrer der Welt ist, bei dem immer dis steht, wenn das Pferd einen Fehler macht. Ich verstehe es auf jeden Fall nicht. |
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| Freitag 12 Dezember 20:27 Uhr | |
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Das ist wohl der einzige den man bei Jaapie kritisch sehen kann. Er pariert so gut wie nie ein Pferd aus. Dafür behindert er keinen und nimmt das Pferd sofort raus. |
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| Samstag 13 Dezember 08:17 Uhr | |
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Gibt es eine Antwort,warum er das macht? |
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