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Autor | Beitrag |
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Dienstag 09 September 08:47 Uhr | |
Hallo zusammen, ich habe mich auch ein wenig mit ChatGPT auseinandergesetzt und über WinRace recherchiert. Hintergrund ist, dass ich wissen wollte, ob die damalige Vermarktungsgesellschaft zusätzlich auch Rennbahnen betrieb. Herausgekommen ist folgender Bericht. Finde ich sehr sehr interessant. Trifft das zu, was da steht oder seht ihr noch Differenzen? Ich habe es erstmal nicht kommentiert, sondern erstmal die Recherche so stehen lassen.
Recherche zur Gesellschaft "Winrace" im deutschen Trabrennsport (2005–2015)1. Was war Winrace? – Geschäftsmodell und AngebotWinrace war eine im Bereich Pferdewetten und Trabrennsport aktive Gesellschaft in Deutschland, insbesondere von ca. 2005/2007 bis 2014. Konkret handelte es sich um einen Wettanbieter im Pferderennsport mit Fokus auf Trabrennen, der ein eigenes Online-Wettportal (winrace.de) betrieb. Dieses Portal wurde als erste und einzige legal lizenzierte Online-Pferdewetten-Plattform in Deutschland bezeichnet. Daneben fungierte Winrace als Vermarktungs- und Betreiberplattform für mehrere Trabrennbahnen. So war Winrace sowohl online tätig als auch direkt an Rennbahnen präsent – etwa durch den Betrieb der Trabrennbahnen Hamburg-Bahrenfeld und Gelsenkirchen (GelsenTrabPark) in den 2000er Jahren. Winrace war damit mehr als nur ein Online-Wettanbieter: Ziel war eine Zentralisierung der Trabrennen-Vermarktung. Das Unternehmen koordinierte Wetten im Totalisator-System der angeschlossenen Rennvereine und leitete z. B. Internetwetten in die Rennbahn-Totopools weiter, um die Rennveranstalter zu unterstützen. Durch diese Einbindung flossen Teile der Wetteinnahmen direkt zurück an den Rennsport, was als wichtiger Beitrag zur Förderung des Trabrennsports gedacht war. 2. Gründung und Betreiber – Wer stand hinter Winrace?Gegründet und finanziert wurde Winrace von der Hamburger Unternehmerfamilie Herz. Hinter der Wettspielgesellschaft standen ausdrücklich Günter Herz – ehemaliger Tchibo-Miteigentümer, Milliardär und passionierter Pferdezüchter (Gestüt Lasbek in Schleswig-Holstein) – sowie sein Sohn Christian Herz. Die Herz-Familie stieg um 2006/2007 aktiv in den Trabrennsport ein und wollte den kriselnden Sport neu aufstellen. Hierzu gründete sie die Rennsport Management GmbH (RSM) als Holding/Gruppe, zu der Winrace gehörte. Die RSM-Gruppe mit der Familie Herz im Hintergrund verfolgte ambitionierte Pläne, den deutschen Trabrennsport zu retten und in eine gesicherte Zukunft zu führen. Günter Herz, der als Großinvestor fungierte, brachte seine unternehmerische Erfahrung und erhebliches Kapital ein. Als operativer Geschäftsführer von Winrace trat unter anderem Dietrich von Mutius auf, der die Plattform leitete und Kooperationen verhandelte. Insgesamt waren in der Hochzeit von Winrace in Hamburg rund 35 Mitarbeiter beschäftigt. Die Führungsrolle der Herz-Familie und ihres Teams war prägend: Winrace war de facto ein Privatprojekt der Herz-Investoren, die versuchten, mit ihrem Engagement neue Strukturen im Trabrennwesen zu etablieren. 3. Wirtschaftliche Entwicklung, Expansion und PartnerschaftenExpansion: Winrace wuchs rasch zu einem zentralen Akteur im Trabrennwetten-Markt. Bereits 2007 schlossen sich sechs von neun deutschen Trabrennvereinen dem Winrace-Konzept an, um die Zentralvermarktung ihrer Rennen über Winrace abzuwickeln. Neben der Übernahme der Trabrennbahn Gelsenkirchen durch Winrace wurden auch fünf weitere Rennvereine in das System eingebunden – darunter u. a. München-Daglfing, Berlin-Mariendorf, Mönchengladbach, Dinslaken und Straubing. Win Race Pferderennen Vermarktungs GmbH investierte erhebliche Summen in die übernommenen Bahnen; allein in Gelsenkirchen wurden knapp 10 Millionen Euro Anschubfinanzierung gesteckt, um die Anlage zu modernisieren und den Betrieb zu sichern. Auch die Hamburger Bahn Bahrenfeld wurde mit Millionenaufwand saniert (eine neue Tribüne wurde errichtet), und man gab viel Geld für PR-Aktionen aus. Diese Expansion machte Winrace zeitweise zum größten Betreiber-Netzwerk im deutschen Trabrennsport. Partnerschaften: Winrace ging strategische Allianzen ein, um sein Wettangebot zu erweitern und den Absatz zu steigern. 2008 schloss man Partnerschaften mit den führenden Online-Pferdewettanbietern JAXX AG und pferdewetten.de GmbH: Durch Verträge wurden deren Kunden Zugänge zum Winrace/Trabrennen-Toto ermöglicht und im Gegenzug Rennbilder und -daten geliefert. Klaus Zellmann (pferdewetten.de) begrüßte diese Kooperation als wichtigen Schritt, um den Abwärtstrend bei Trabrennen zu stoppen, und Dietrich von Mutius (Winrace) sprach von einer Signalwirkung der Verträge mit JAXX und pferdewetten.de für den deutschen Wettmarkt. Außerdem etablierte Winrace eine internationale Kooperation mit dem schwedischen Trabrenntote ATG: Winrace wurde Lizenznehmer von ATG und bot ab 2008 Wetten auf schwedische Trabrennen (z. B. V64/V75 mit Jackpot) in Deutschland an. Diese Zusammenarbeit brachte deutschen Kunden rund 800 zusätzliche Rennen pro Jahr per Live-Stream und stärkte Winrace’s Angebot deutlich. Medien und öffentliche Wahrnehmung: Winrace erhielt umfangreiche Medienberichterstattung, teils positiv als Rettungsinitiative, teils kritisch. Die Ziele von Winrace wurden in Fach- und Tagespresse thematisiert – etwa wurde der Plan, Trabrennen nach skandinavischem Vorbild zentral zu vermarkten, als Hoffnungsschimmer für den darbenden Sport dargestellt. Zugleich gab es Konflikte: In Hamburg geriet Winrace in einen öffentlichen Disput mit dem lokalen Trabrenn-Verein unter Jürgen Hunke. 2007 kam es zu erbittertem Tauziehen zwischen Herz/Winrace und Hunke, der mit einer eigenen „Traberliga“ Winrace Konkurrenz machte. Einige Rennvereine (Hamburg-Bahrenfeld, Pfaffenhofen, Berlin-Karlshorst) weigerten sich zunächst, sich Winrace anzuschließen. Aktive und Besitzer spalteten sich in Lager – viele liefen ins Winrace-Lager über und boykottierten zeitweise Rennen in Hamburg, was zu Rennabsagen führte. Die Presse berichtete ausführlich darüber, oft mit dem Tenor, dass Winrace zwar viel Geld und neuen Schwung brachte, aber keine Garantie auf Erfolg im traditionsreichen Trabrennsport war. Wirtschaftlich blieb der erhoffte Umschwung aus: Die Wettumsätze sanken weiter (in Bahrenfeld z. B. von 21 Mio. € im Jahr 2002 auf unter 3 Mio. € in 2013), und auch die Besucherzahlen gingen drastisch zurück. Trotz aller Bemühungen – Modernisierung der Anlagen, neue Wettangebote, TV-Übertragungsprojekte – gelang es Winrace nicht, den Trabrennsport dauerhaft wirtschaftlich zu revitalisieren. 4. Ende von Winrace – Gründe für die EinstellungWarum gibt es Winrace heute nicht mehr? Ende 2014 zog sich die Herz-Gruppe überraschend aus dem Pferdewett- und Trabrenngeschäft zurück. In einer offiziellen Mitteilung der RSM/Winrace im September 2014 wurde angekündigt, alle Aktivitäten im Pferderennsport bis Jahresende 2014 einzustellen – betroffen waren sowohl die Plattform winrace.de als auch die betriebenen Trabrennbahnen Hamburg-Bahrenfeld und Gelsenkirchen. Als Hauptgrund nannte Winrace die unzureichende Durchsetzung geltender Gesetze gegen illegale Wettanbieter durch die Behörden. Die RSM-Gruppe beklagte eine „Untätigkeit der Behörden beim Vollzug geltender Gesetze gegenüber illegalen Wettanbietern“, wodurch Winrace im Wettbewerb benachteiligt worden sei. Mit anderen Worten: Während Winrace als lizenzierter Anbieter agierte, hätten nicht-lizenzierte Online-Konkurrenten aus dem Ausland ungestört am Markt operiert und den Grossteil der Wettgelder abgeschöpft. Unter diesen Bedingungen sah man keine wirtschaftlich tragfähige Perspektive mehr für das Unternehmen. Neben diesem offiziellen Grund spielten wohl auch ökonomische Probleme eine Rolle. Kenner der Branche führten den Rückzug auch auf die dramatischen Umsatzeinbrüche und Besucherrückgänge zurück, unter denen der Trabrennsport litt. Trotz der Investitionen der Herz-Familie (in Hamburg flossen rund 5 Mio. € in Tribünen und Bahn, in Gelsenkirchen ~10 Mio. €) konnten die Verluste im Wettumsatz nicht aufgehalten werden. Winrace musste im Laufe der Jahre Personal abbauen (von 35 auf unter 10 Mitarbeiter bis 2014) und schrieb voraussichtlich rote Zahlen. Ende 2014 erfolgte daher der geordnete Rückzug der Herz/RSM-Gruppe aus allen Trabrennsport-Aktivitäten. Eine Insolvenz wurde nach außen hin nicht genannt – vielmehr handelte es sich um eine freiwillige Geschäftseinstellung. Die verbliebenen Rennbahnbetriebe wurden an neue Träger übergeben oder eingestellt. So schloss die einst größte Trabrennbahn in Gelsenkirchen zum Jahresende 2014 zunächst ihre Tore (wurde allerdings Anfang 2015 mit Hilfe des Rennverbandes und German Tote interimistisch weiterbetrieben). In Hamburg-Bahrenfeld konnte der Rennbetrieb dank eines lokalen Fördervereins noch für ca. 15 Monate fortgeführt werden, bevor dort ebenfalls die Lichter ausgingen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Winrace – einst mit großen Plänen als legaler Pferdewettanbieter und Trabrennsport-Retter gestartet – letztlich an einem Mix aus externen Marktproblemen und internen wirtschaftlichen Schwierigkeiten scheiterte. Die Konkurrenz durch illegale/ausländische Wettanbieter, das Ausbleiben ausreichender Wettumsätze im deutschen Trabrennsport sowie strategische Differenzen mit etablierten Akteuren führten dazu, dass die Gesellschaft ab 2015 nicht mehr weitergeführt wurde. Quellen (Auswahl) |
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Mittwoch 10 September 18:02 Uhr | |
Das ist die typische Unschärfe der KI: Aus einer Renovierung der Hamburger Tribüne wird eine neu gebaute Tribüne. KI-Recherche schafft eine Menge, entwickelt aber auch eine große Fantasie... |
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Mittwoch 10 September 20:23 Uhr | |
"In Hamburg-Bahrenfeld konnte der Rennbetrieb dank eines lokalen Fördervereins noch für ca. 15 Monate fortgeführt werden, bevor dort ebenfalls die Lichter ausgingen." Ist mir, außer im wörtlichen Sinn, weil die Flutlichtanlage inzwischen defekt ist, auch nicht bekannt. |
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Mittwoch 10 September 21:54 Uhr | |
Ach schade, dass noch so viele Fehler drin sind. Würde mich freuen, wenn Ihr hier weiter korrigieren könntet. Fände es schon wichtig, dass das Kapitel Winrace irgendwo niedergeschrieben und dokumentiert wird. Nur richtig sollt es sein! Ich bin erst viel später zum Trabrennsport gekommen. Für mich ist also alles nur Hörensagen. Also, bitte weiter korrigieren! Habt vielen Dank dafür! |
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Mittwoch 10 September 23:42 Uhr | |
Ich vermute das 800 Rennen pro Jahr aus Schweden auch falsch ist. Denn meine, haben doch jeden Tag alle ATG-Rennen übertragen, und auch auf Deutsch kommentiert. Meine eher insgesamt 800 Rennveranstaltungen pro Jahr. Aber können Andere sicher besser beurteilen. Bspw. die Herren Fink und Borck.
Und aktiv in den Trabrennsport ist die Familie Herz dank dem Gestüt Lasbek eigentlich schon in den 60ern eingestiegen. Lord Pit lief auch im Westen in Zweijährigen-Zuchtrennen. Gesell habe ich auch live gesehen. Beide auch Derbysieger. Ins Wettgeschehen allerdings erst mit Winrace. Aber allgemein aktiv ? |
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Donnerstag 11 September 00:08 Uhr | |
800 Renntage anstatt Rennen ist gemeint, wobei die tatsächliche Zahl noch etwas höher liegt. Wir haben außer am Sonnabend täglich drei Bahnen übertragen (eine am Mittag, zwei am Abend), und in den Sommermonaten zusätzlich eine am Nachmittag. Gesamt wohl ca. 1.100-1.200 Renntage pro Jahr. |
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Donnerstag 11 September 08:13 Uhr | |
Leporello schreibt: Die Geschichte von Winrace ist die Geschichte des dt. Rennsportes allgemein . Geld verbrennen ohne neue Ideen !!! Ein Wunder das die Familie Herz das überhaupt solange mitgemacht hat !!! Keine neuen Konzepte was das Wettgeschäft betroffen hat ( denn für Winrace wäre das installieren einer Großwette Bahnübergreifend schon eher möglich gewesen ) . Aufbau eines Vetriebsnetzes mit Marketingstrategie wäre die Aufgabe gewesen !!! Akquise von neuen Kunden !!! Stattdessen ging man auf die Stammkundschaft los mit den alten Angeboten , obwohl man täglich Schweden übertragen hat . Wäre doch naheliegend gewesen das V - Wetten Modell was man täglich aus Schweden übertragen hat auf Deutschland anzuwenden ( mit guten Garantien ) . Ob es funktioniert hätte ist schwer zu sagen , jedoch waren die Rahmenbedingungen damals noch besser als heute .
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Donnerstag 11 September 09:58 Uhr | |
Man hat die DRW bei schwedischen Rennen eingeführt. Die Töpfe waren aber viel zu klein, sodass es einen Jackpot nach dem Anderen gab, die auch sofort im nächsten Rennen ausgespielt wurden. Manchmal 3mal nacheinander. Quoten unterirdisch. V6 hatten wir über Jahre, zumindest in Gelsenkirchen, Bahrenfeld, Daglfing und Mariendorf. Konnte sich nicht durchsetzen. Umsatz nur bei mehrfachem Jackpot. Die Wetter spielten z.d.Zt. lieber die DRW. Denn der DRW-Topf war noch sehr gut gefüllt. Dazu gab es in Gelsenkirchen Umfragen. Einer der Gründe übrigens, "wir wollen unser Geld nicht über 6 Rennen binden" Sisal (Italiener meine ich mich zu erinnern) sollte ein umfassendes Vertriebsnetz aufbauen, woran es gescheitert ist, weiß ich nicht mehr. Es kamen die Championsbuden, im Ruhrgebiet massenhaft. In Essen mindestens 10. Allein in Katernberg drei. Wegen der Hochburg. Eine bei Bergfort, Wirtschaft und Restaurant, dort hielt sich auch so mancher Katernberger Fahrer auf. Ich deshalb manchmal auch. Eine gehörte einem Amateurfahrer. Eine Grenze Altenessen, auch Kneipe. Borbeck, Kray, Steele, Holsterhausen, Dellwig, Rellinghausen fallen mir spontan ein. Bei den heutigen unterirdischen DRW-Töpfen halte ich mein Geld auch lieber für eine V-Wette fest. |
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Donnerstag 11 September 20:51 Uhr | |
Passt hier nicht richtig rein, ist aber trotzdem interessant und zeigt was möglich wäre:
https://m.youtube.com/watch?v=i_7M_2yiPDo&list=PLc7yONUdLo0tdJ2EAc86AHwmo52U4joQP&index=22&noapp=1 |
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Donnerstag 11 September 21:25 Uhr | |
Amateur, würde mich auch interessieren- der grösste Fehler war, ist und bleibt, dass Niemand, auch Herr Herz nicht, gegen die Hunkesche nicht legale Abgabe des Pachtvertrages zurück an die Stadt vorgegangen ist, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.
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Freitag 12 September 12:37 Uhr | |
Wenn ich mich recht daran erinnere hat Winrace keine Lizenz für Fussballwetten erhalten und dann seine Wettseite eingestellt. |
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Freitag 12 September 15:51 Uhr | |
Da wir gerade beim "Einstellen" sind. Die Champion Bude des Amateurfahrers war auch verbunden mit den ersten Sportwetten (noch vor mehrfach Tipico, Mybet und Bet300 in Katernberg) Samstags-Sonntags standen die Leute dort bis draußen auf der Straße Schlange. Bundesliga-Time. Bis die Städte im Ruhrgebiet, ua. auch Essen, es leid waren, und die Grauzonen schlossen. Die Traber und Galopper liefen noch ein paar Monate weiter, bis der Am-Fahrer ganz aufgab, da es sich ohne Sportwetten nicht mehr lohnte. Nach und nach schlossen auch die anderen Essener Champions-Buden, wie auch die Duisburger, denn dort hielt mich auch manchmal auf, meistens immer als einziger Gast, ca. vor 25 jahren Übrigen auch in Oberhausen geschlossen. Der Buchmacher am Bahnhof Duisburg schloß ein paar Jahre später auch. In Mülheim ebenfalls. Dort ab und an wegen der Kumpel. Bspw. M.-Theo hielt sich auch dort gerne auf. Die Essener sowieso. Gelsenkirchen, wenn überhaupt, noch Einer. Dies noch zum Thema Aufbauen eines Vertriebsnetzes in dieser Zeit der reihenweise Schließungen, auf Grund von Unrentabilität. Wir sind hier nicht in Frankreich ! |
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Freitag 12 September 18:31 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Auf Instagram gelesen....der Fortbestand ist bis 2027 gesichert...dann ist ja alles gut... |